Vitalstörungen

Eintrag zu: / Zurück zur Übersicht

Als Vitalität wird die Gesamtheit der Intensität von psychischen und körperlichen Energien bezeichnet. Im wesentlichen geht es um die körperliche Spannkraft und die Lebendigkeit, die bei einem Menschen beobachtet werden kann. Vitalstörungen sind dann gegeben, wenn leibliche Missempfindungen auftreten und die Befindlichkeit einer Person gestört ist. Dies macht sich vor allem durch Erschöpfungszustände und den Verlust von Energie bemerkbar, die bereits äußerlich ganz leicht festzustellen sind. Zudem werden körperliche Merkmale wie Appetitverlust oder Schlaflosigkeit unter dem Begriff zusammengefasst. Vitalstörungen kommen vor allem bei psychischen Erkrankungen vor. Sehr häufig ist diese Symptom bei Depressionen zu bemerken. Aber auch Angsterkrankungen und Stress können zu Vitalstörungen führen. Allerdings können auch zahlreiche körperliche Krankheiten diese verursachen.

Wie gefällt Dir dieser Beitrag?
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (1 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)