Gesunder Stoffwechsel fördert die Schönheit

Gesunder Stoffwechsel fördert die Schönheit


Die Bedeutung eines funktionierenden Stoffwechsels wird von vielen Menschen unterschätzt. Dabei kann ein gesunder Stoffwechsel sehr viel Gutes für den Menschen tun. Der Stoffwechsel sorgt dafür, dass unser Energiesystem im Gleichgewicht bleibt. Ebenso wichtig ist der Stoffwechsel für unsere Stimmung und generelle Gemütsverfassung sowie unsere Haut. Die Rolle des Stoffwechsels für den Menschen soll daher im Folgenden näher erläutert werden.

Der Stoffwechsel – Alleskönner?

Liegt eine Stoffwechselstörung vor, können wir uns den Körper wie einen überfüllten Mülleimer vorstellen. Er ist mit Schadstoffen überladen und fühlt sich durch diese Belastung zusehends schlapp, niedergeschlagen und ermattet. Auch auf die Stimmung kann sich diese Schadstoffüberladung negativ auswirken.

Ebenso positiv wirkt sich aber auch ein sehr effektiver Stoffwechsel für den Menschen aus. Einige Menschen sind damit gesegnet und ihnen scheint es gar unmöglich ein Gramm Fett zu zu nehmen. Wie Sie Ihren Stoffwechsel in Gang kriegen, verrät der nächste Abschnitt.

Tipps für einen gesunden Stoffwechsel

Trinken Sie ausreichend Wasser! Pro Kilogramm Körpergewicht sollten Sie täglich 1 Liter Wasser trinken, um den Stoffwechsel in Trab zu halten. Auch Stress wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus. Diesem können Sie in Ihrem Alltag zwar nicht gänzlich aus dem Weg gehen, allerdings sind bewusste Ruhephasen einzubauen. So kann eine Mittagspause auch zum tief durchatmen und Energie tanken genutzt werden. Auch grüner Tee wird bei Stoffwechselproblemen empfohlen, da er den Stoffwechsel optimal anregt. Er ist eine Koffeinfreie Alternative zu Kaffee.

Die richtige Ernährung für einen guten Stoffwechsel

Auch die Ernährung spielt eine große Rolle für einen gesunden Stoffwechsel. Ab dem 25. Lebensjahr verlieren wir pro Jahzehnt 300 Gramm Mukelmassse, wodurch sich der Muskel-Fettanteil im Körper verlagert. Ab diesem Alter benötigt der Körper mehr Energie, ansonsten lagern sich Fettanteile schneller ab.

Ernährungswissenschaftler rufen vor allem zu bewusstem Essen an. Das bedeutet, dass nicht jeder Teller grundsätzlich aufgegessen werden muss, auch wenn man längst über den Punkt des Hungergefühls hinaus ist. Abwechslungsreiche Mahlzeiten sind das A und O und beschleunigen auch den Stoffwechsel. Aufwendige Fleischmahlzeiten müssen deshalb nicht gänzlich vom Essensplan gestrichen werden, sollten allerdings in Maßen eingenommen werden und immer in Kombination mit grünem Tee und Wasser. Weitere Lebensmittel, die einen trägen Stoffwechsel anregen sind: Biologisches Kokosöl, Hirse, Leinensamen, Flohsamen, Mineralerde und viele mehr.

Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten einen trägen Stoffwechsel in Gang zu bringen, fangen Sie an und erfahren Sie, wie viel besser man sich mit einem intakten Stoffwechsel fühlt.

 

Farbstoffe in Lebensmitteln: Wie gefährlich sind sie?

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Wer kleine Kinder hat, kennt diese Situation nur allzu gut: Beim alltäglichen Einkauf im Supermarkt greifen die kleinen Fingerchen vor allem nach knallbunten und hoch aromatischen Süßigkeiten und Getränken. Dass diese in rauen Mengen verzehrt schlecht für Zähne und Figur sind, ist jedem klar. Doch haben Sie sich auch schon einmal genauer mit dem eigentlichen Kern der Sache beschäftigt – mit den künstlichen Aromen und Farbstoffen, welche die Leckereien für den Nachwuchs erst so richtig attraktiv machen?  Falls nicht, sollten Sie diesen Artikel aufmerksam lesen.

Negative Auswirkungen von künstlichen Lebensmittelzusatzstoffen

Dass durch den künstlich herbeigeführten Geruch und das attraktive Aussehen vieler hochverarbeiteter Lebensmittel unser Geschmacks- und Genussempfinden positiv beeinflusst wird, ist keine Frage. Die Lebensmittelindustrie ist in der Entwicklung jener Zusatzstoffe mittlerweile sogar so weit vorgedrungen, dass für den Verbraucher oft nicht mehr erkennbar ist, ob es sich um natürliche oder künstliche Aromen und Farben handelt. Die gesetzliche Aufsicht über die verwendeten Lebensmittelzusätze hat in Europa die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa).

Diese prüft, bewertet und gibt die analysierten Zusatzstoffe – gegebenenfalls mit einer Höchstgrenze – frei. Ein Problem, welches sich jedoch in den letzten Jahren herausgebildet hat, ist dass laut Verbraucherschützer die rund 320 zugelassenen Lebensmittelzusätze – Tendenz steigend – bei weitem nicht alle als tatsächlich so unbedenklich eingestuft werden können, wie von der Efsa veranschlagt. Der Grund für diese Unstimmigkeiten dürfte unter anderem in dem Umstand liegen, dass leitende Positionen der Organisation von Lobbyisten der Lebensmittelindustrie bekleidet werden.

Erschreckend ist, dass die deutschen Verbraucherzentralen mittlerweile eine Liste von fast 150 Zusatzstoffen erstellt haben, welche sie nur in starker Einschränkung zum Verzehr empfehlen. Dabei handelt es sich sowohl um Geschmacksverstärker wie Glutamat, als auch um so genannte Azofarbstoffe. Alle gelisteten Inhaltsstoffe wurden von der Efsa im Vorhinein freigegeben. In einer Studie aus dem Jahr 2007 wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Azofarbstoffen und dem Auftreten von Hyperaktivität bei Kindern festgestellt. Dieser Befund wurde jedoch nie gänzlich anerkannt, führte aber dennoch zu einem von der Efsa verhängten Warnhinweis auf Lebensmittelverpackungen, die die folgenden Farbstoffe enthalten: Tartrazin (E102), Gelborange S (E110), Azorubin (E122), Cochenillerot (E124), Allunarot (E129) und Chinolingelb (E104).

Verbraucher lesen von nun an den Warnhinweis „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ – ein kleiner Sieg für die Verbraucherschützer. Ein Kampf ist es aber immer noch an vielen anderen Fronten der Lebensmittelindustrie. So stehen auch viele andere Azofarbstoffe unter dem Verdacht, bei Verzehr Allergien und Pseudoallergien mit Symptomen wie Asthma und Hautödemen auszulösen, doch die Efsa räumt lediglich bei Tartrazon (E102) ein, dass dieser „bei einem kleinen Teil der Bevölkerung Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen kann“.

Verbraucherschutz und wie Verbraucher sich selbst schützen können

Anfang Juni diesen Jahres kam dann endlich, was schon lange fällig war: Die zulässigen Höchstgrenzen für drei hochgradig negativ-verdächtigen Farbstoffe – namentlich Gelborange S (E110), Chinolingelb (E104) und Cochillenrot (E124) – wurden massiv herabgesetzt. Die Verbraucherschutzzentralen fordern jedoch ein komplettes Verbot der ungesunden Zusätze und den Ersatz durch natürliche Stoffe wie Rote-Beete- oder Brennessel-Saft. Verbraucher selbst können jedoch durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung auch eine gewisse Sicherheit erlangen. Lebensmittel sollten möglichst so frisch und unverarbeitet wie möglich gekauft und dann selbst zubereitet werden. Des Weiteren sind vor allem Öko- und Bio-Lebensmittel zu empfehlen, die nur aus einer Zusatzstoff-Liste von 50 Substanzen wählen dürfen, die von den Verbraucherschützern fast durchweg als unbedenklich empfohlen werden. Süßstoffe, Stabilisatoren, künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker sind für Bio- und Öko-Lebensmittel übrigens per se verboten.

 

Chemie in der Nahrung

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Schon immer war es für die Menschen wichtig, ihre Nahrungsmittel und dessen Haltbarkeit zu optimieren. Die klimatischen Bedingungen in Europa zwangen zu einer gewissen Vorratshaltung, um lange Kälteperioden ohne frische Lebensmittel zu überstehen. Schon in der Antike wurden Lebensmittel daher eingesalzen oder geräuchert, um sie länger haltbar zu machen.

Im alten Ägypten mischten die Menschen Safran ins Essen und im antiken Rom versüßte eingedickter Traubensaft allzu sauren Wein. Im 18. Jahrhundert wurden giftige Verbindungen wie Arsen und Quecksilber dazu genutzt, um Süßigkeiten zu färben und sie damit appetitlicher wirken zu lassen.

Konservendosen als Schritt in die moderne Vorratshaltung

Mit dem Beginn der Industrialisierung wurden Lebensmittel zunehmend in Dosen oder Tüten angeboten. Sie boten eine ganze Reihe von Vorteilen, so blieb ihre Konsistenz und der Geschmack über längere Zeit hinweg erhalten. Damit das funktioniert, setzt die Lebensmittelindustrie auf Zusatzstoffe wie modifizierte Stärke. Diese lässt zum Beispiel die Panade besser haften und verbessert deren Brateigenschaften. Auch bei der Herstellung von Lebensmitteln wird jede Menge Chemie verwendet, so lässt ein Bad aus Natronlauge die Schale von Kartoffeln beispielsweise verschwinden.  Das Gleiche wird auch bei der Verarbeitung von vielen Obstarten angewandt.

Zusatzstoff für attraktiveres Aussehen der Lebensmittel

In vielen Lebensmitteln sorgen sogenannte Schaumverhüter dafür, dass sich beim Zubereiten etwa von Milchprodukten oder Gemüse kein Schaum bildet. Da sich die meisten Getränke in Kunststoffflaschen nicht heiß sterilisieren lassen, wird eine Substanz mit dem Namen Dimethylkarbonat beigefügt. Diese Substanz tötet alle Keime ab und zersetzt sich anschließend zu Methanol und Kohlensäure.

Bei einer ganzen Reihe dieser Hilfsstoffe entfalten sie im Endprodukt keine Wirkung mehr und müssen daher auf der Verpackung nicht angegeben werden. Anders sieht es bei Füllstoffen wie Zellulose oder Polydextrose aus. Sie erhöhen das Volumen der Lebensmittel, ohne dass dabei mehr Kalorien enthalten sind. Sie sind eigentlich nur dazu da, den Verbraucher zu täuschen, denn sie gaukeln mehr Zucker oder Fett vor. Allerdings erkennt der Organismus den Betrug und reagiert darauf mit mehr Appetit.

 

Alles Wissenswerte zum Thema Grillen

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Die Grillsaison ist eröffnet! Doch was gibt es eigentlich zu beachten? Wie grillt man am gesündesten? Wie schützt man sich vor den lästigen Rauchaufkommen? Und welche Fleischsorte ist am gesündesten?

Empfehlenswerte Menge an Fleisch

Nehmen wir beispielsweise mageres Muskelfleisch vom Rind. Dies enthält 21 Prozent Eiweiß, 2 Prozent Fett und 75 Prozent Wasser. Das klingt ja erstmal ganz „gesund“. Zusätzlich enthält das Rindfleisch noch Vitamin A, B und D sowie Mineralstoffe und Eisen. Das tierische Eiweiß kann vom menschlichen Körper optimal verwertet werden. Fleisch ist also ein nährreiches Lebensmittel und kann daher gut und gerne verzehrt werden.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt pro Woche etwa 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst zu sich zu nehmen. Ein höherer Verzehr von Fleisch kann das Herz-und Kreislauf-Risiko erhöhen.

Welche Fleischsorte ist gesünder?

Ernährungswissenschaftler befinden Geflügelfleisch für gesünder als das von Rind, Schwein oder Schaf. Das sogenannte „rote“ Fleisch erhöhe nämlich die Gefahr an Dickdarmkrebs zu erkranken. Außerdem ist die Herstellung von Geflügelfleisch oftmals auch nachhaltiger, da sie nicht so viele Treibhausgase freisetzt. Wer generell auf Nachhaltigkeit Wert legt, kann auf Bio-Fleisch oder auch regionale Fleischwaren zurück greifen. Die Hygienestandards kann man zumeist selbst beobachten und auch die Tierhaltung erfolgt oftmals artgerecht.

Zubereitung von Fleisch

Rückt der Sommer immer näher, wird auch der Grill mal wieder in Betrieb genommen. Dabei gilt: Je kürzer desto besser. Grille das Fleisch also auf möglichst niedrigen Temperaturen so kurz wie möglich. Dabei ist die Verwendung von Aluminiumfolie oder einer Grillschale empfehlenswert, da das Fett somit nicht in die Glut spritzt und unangenehme Dämpfe verursacht. Dies verursacht nämlich Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe und Heterozyklische Aromatische Amine, die im Verdacht stehen Krebs zu erzeugen oder zumindest zu begünstigen.

Wenn Du auf diese Aspekte achtest, steht einem optimalen Grillerlebnis nichts mehr im Weg!

 

5 Tipps mit den überflüssigen Pfunden der Weihnachtszeit umzugehen

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Weihnachten ist nicht mehr weit. Die Geschäfte locken bereits seit geraumer Zeit mit süßen Leckereien aller Art. Viele haben schon ihre Menüplanung für die Feiertage und den Jahreswechsel vollendet und freuen sich auf die Köstlichkeiten, die da kommen werden. Doch spätestens zu Beginn des neuen Jahres kommen wieder die Klagen über zu eng gewordener Hosen und Röcke oder uncharmanter Angaben der Badezimmerwaage.

Das muss nicht sein. Es gibt zum einen die Möglichkeit, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Schon ein Mehr an Bewegung kann den negativen Folgen eines Mehr an Essen etwas entgegensetzen. Wer Urlaub hat, der sollte die Zeit zwischen den Mahlzeiten nutzen, um sich ein wenig Bewegung zu verschaffen. Es muss kein Ski-Langlauf sein. Bereits ein ambitionierter Spaziergang nach dem Essen tut gut und hilft dabei, einige Kalorien zu verbrennen. Übrigens werden jene, die man in Form von Alkohol zu sich nimmt, zuerst verbrannt. Was dazu führt, dass alles, was man sich zusätzlich durch Nahrung einverleibt, in die Reserven der Fettpölsterchen wandert. Also Vorsicht beim Alkoholkonsum! Zum einen haben alkoholische Getränke viel Kalorien und zum anderen verlangsamt er die Fettverbrennung.

Das Essen genießen

Eine andere Form der Prävention ist es, schlicht zu genießen anstatt nur zu essen. Ein bisschen weniger zu essen hilft ebenfalls. Wer langsam isst und gut kaut, kostet die geschmacklichen Nuancen besser aus. Er sorgt außerdem für eine bessere Verdauung der Speisen und gibt seinem Körper die Chance, rechtzeitig „Stop!“ zu sagen. Wer hingegen schnell isst, der überrumpelt sein Sättigungsgefühl und wird es später büßen. Das ist das Stichwort für alle, die sich das Sündigen nicht verkneifen können und es später bereuen.

Die Zeit der Buße ist hier tatsächlich die Fastenzeit. Doch Vorsicht, denn Fasten strengt den Körper durchaus an. Wer sich das nicht zumuten will oder kann, für den gibt es auch einen milderen Weg. Regelmäßige Fastentage, bei denen nur für einen Tag die Kalorienzufuhr stark reduziert wird (am besten nicht mehr als 500 Kalorien), machen mehr Unterschied als viele glauben. Der Körper greift dann tatsächlich auf seine Reserven zurück. Wenn man über längere Zeit einen entsprechenden Rhythmus durchhält und etwa jeden dritten Tag wenig isst, wird man bald eine positive Veränderung wahrnehmen.

 

5 Anzeichen für Eisenmangel - Was kann ich dagegen tun?

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Wer sichergehen möchte, dass er nicht an einem chronischen Eisenmangel leidet, kann dies zwar durch den Gang zum Hausarzt schnell überprüfen lassen, doch um einen dauerhaft gesunden Eisenhaushalt zu gewährleisten, ist ein gewisses Maß an Eigenverantwortung gefragt: Wie wir im Folgenden nämlich noch genauer anschauen werden, ist die Ernährung ein entscheidender Faktor, um die lästigen Symptome eines Eisenmangels zu vermeiden.

Zu den fünf häufigsten Anzeichen für einen geringen Eisenwert zählen nämlich Müdigkeit, Schlafprobleme, brüchige Nägel, trockene Haut sowie Kopfschmerzen. Da diese Symptome jedoch auf eine Vielzahl von Erkrankungen hindeuten können, kann hier ein Besuch beim Hausarzt schnell Klarheit bringen. Vor allem wenn mehrere der vorgenannten Anzeichen feststellbar sind, kommt ein chronischer Eisenmangel als Diagnose in Betracht. Stellt Ihr Arzt einen niedrigen Eisenwert fest, muss dies jedoch nicht zwangsläufig bedeuten, dass ein chronischer Mangel vorliegt: Vielmehr kann ein momentaner Eisenmangel auf andere Krankheiten hindeuten. Liegt der Eisenwert jedoch langfristig auf einem geringen Niveau, kann dies im äußersten Fall eine Anämie (Blutarmut) hervorufen.

Warum ist Eisen wichtig?

Doch welche Funktion erfüllt Eisen in unserem Körper? Eisen ist ein essentielles Spurenelement; das bedeutet, der menschliche Körper kann diesen lebenswichtigen Baustein nicht selbst produzieren. Es ist ein elementarer Bestandteil von Hämoglobin, dass wiederum für die Bindung von Sauerstoff in den Erythrozyten, also den roten Blutkörperchen, zuständig ist. Hat der Körper keine direkte Verwendungsmöglichkeit für das aufgenommene Eisen, wird es zum Beispiel im Knochenmark zwischengelagert; auch bei Stoffwechselvorgängen ist das Spurenelement indirekt als Baustein von Enzymen beteiligt.

Wer darauf achtet, sich möglichst ausgewogen zu ernähren, schafft die wesentliche Grundlage für einen gesunden Eisenhaushalt. Fleischesse haben einen Vorteil gegenüber Vegetariern bzw. Veganern, da dem menschlichen Körper die Absorption, also die Aufnahme von Eisen aus pflanzlicher Nahrung deutlich schlechter gelingt als bei Lebensmitteln tierischen Ursprungs. Statistisch gesehen hat die Verweigerung von Fleisch und anderen tierischen Nahrungsmitteln jedoch keinen nennenswerten Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit eines Eisenmangels. Wer die Aufnahme von Eisen jedoch optimieren möchte, kann dies durch die Zugabe des Vitalstoffs Vitamin C tun: So bietet es sich zum Beispiel an, das Steak mit einigen Tropfen Zitronensaft zu verfeinern; aber auch Kartoffeln und Paprika bieten sich als gute Vitamin-C-Quellen an. Vegetarier können für die Eisenzufuhr zum Beispiel auf Rote Bete zurückgreifen.

Über eine Einnahme von Eisen in Tablettenform sollte mit dem behandelndem Arzt abgesprochen werden; bei einer Überdosierung kann es nämlich langfristig zu gesundheitlichen Komplikationen kommen. Wer jedoch auf eine gesunde Ernährung wertlegt, sollte diese Form der Nahrungsergänzung jedoch gar nicht erst benötigen.

 

Amerika trifft Maßnahmen gegen Fettleibigkeit

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An der Figur der Firstlady der USA, Michelle Obama, gibt es nichts zu bemängeln: Schlank und rank präsentiert sie sich bei offiziellen Anlässen an der Seite ihres Ehemanns, doch dass eine schlanke Statur für die meisten US-Amerikaner in weiter Ferne liegt und das Problem der Fettleibigkeit stetig zunimmt, ist schon lange kein Geheimnis mehr und so hat sich vor allem Michelle Obama den Kampf gegen Fettleibigkeit auf die Fahnen geschrieben; erst kürzlich hatte sie neue Maßnahmen bekanntgegeben, die die Nährwertangaben auf Lebensmittelverpackungen transparenter machen sollen.

Und ein Blick auf die Statistik der übergewichtigen Menschen in den USA offenbart, dass ein Umdenken in Sachen Ess- und Bewegungsverhalten dringend notwendig ist: Nach dem alljährlichen Bericht der Robert-Wood-Johnson-Stiftung konnte in keinem der 50 Bundesstaaten eine Abnahme der Übergewichtigenrate verzeichnet werden. Die Hälfte der Staaten verzeichnete dagegen einen Anstieg.

Das Ausmaß der Problematik wird deutlich, wenn man die zeitliche Entwicklung betrachtet: So lag die Rate der fettleibigen Menschen in den USA im Jahr 1980 bei durchschnittlich 15 Prozent. Dieser Wert hat sich bis heute verdoppelt. Besonderen Anlass zur Sorge bereitet der Anteil an Übergewichtigen im Kindesalter, hier stellten die Experten im Vergleich zu 1980 eine Verdreifachung des Werts fest.

Auswirkungen des negativen Trends

Dass dieser Negativtrend zunehmend fatalere Auswirkungen auf den Gesundheitszustand vieler US-Bürger mit sich bringt, steht außer Frage; Experten gehen von mehr als 30 ernsthaften Erkrankungen aus, die ihre Ursache in krankhafter Fettleibigkeit haben. Auch ökonomische Folgen bleiben nicht aus und werden sich, solange die derzeitige Entwicklung keine radikale Veränderung erfährt, zunehmend verstärken; bereits heute sind mehr als ein Viertel der Ausgaben im Gesundheitswesen auf das Problem des Übergewichts zurückzuführen – was zweifellos ein wichtiges Motiv in den Bemühungen der US-Regierung darstellt, der Fettleibigkeit ihrer Bürger auf die Pelle zu rücken.

Als Gesicht dieser Bemühungen steht Michelle Obama seit mehr als drei Jahre an vorderster Front und bemüht sich vor allem, das Problem bei der Wurzel anzupacken. So zielt zum Beispiel die Kampagne „Let’s Move! Active Schools“ darauf ab, dem Nachwuchs Amerikas in Sachen Bewegung auf die Sprünge zu helfen, denn eines ist klar: Neben einer gesunden Ernährung spielt regelmäßiger Sport eine große Rolle, will man den Kilos ernsthaft den Kampf ansagen.

Und damit jeder sich US-Bürger ein detailliertes Bild von der Zusammensetzung und der Kalorienzahl der Lebensmittel machen kann, kündigte die Firstlady auch hier Änderungen an: Die Richtlinien für die auf der Verpackung aufgedruckten Nährwertangaben sollen dem aktuellen Essverhalten angepasst werden oder anders ausgedrückt: Die derzeitigen Portionsmengen, die den Angaben zugrundeliegen, würden von vielen Konsumenten bei weitem überschritten.

 

Zeit für sich selbst - die Psychologie des Fastens

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Am Aschermittwoch ist sie vorbei – die närrische Zeit mit Krapfen und Bratwürsten. Laut kirchlicher Anweisung beginnt die 40-tägige Fastenzeit mit Verzicht auf verschiedene Dinge wie Alkohol und Süßigkeiten. Biblisch geht das zurück auf die Fastenzeit Jesu in der Wüste.

Aber viele Menschen haben heute andere Motive mal eine Zeitlang enthaltsam zu sein: Die Gesundheit, Gewichtsabnahme, den inneren Schweinehund überlisten, sich im Frühling auch innerlich reinigen und viele andere. Die Sinnhaftigkeit des Fastens ist heiß diskutiert und umstritten. Kritiker sprechen davon, dass es den Körper zu sehr belaste. Die Befürworter des Fastens behaupten aber im Gegenteil, es entlaste den Körper. Was ist nun dran?

Fasten im Sinne von Heilfasten

Heilfasten unterscheidet sich von religiös motiviertem Fasten durch den Anteil der festen Nahrung und auch die Dauer. Heilfastet man, so nimmt man in der Regel keine feste Nahrung zu sich. Man trinkt Molke, Säfte, Eiweißpräparate, Brühen oder Tees. Auch die Dauer kann variieren. Schon Hippokrates, der von 460 bis 370 vor Christi lebte, hat gesagt: “Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente!” Das Heilfasten soll entschlacken oder der Regeneration des Körpers dienen. Oft ist damit auch der Wunsch nach einer „seelischen Reinigung“ verbunden.

Gesundheitliche Auswirkungen

Das Heilfasten soll also zu höherem Wohlbefinden führen und auch gesundheitlich von Vorteil sein. In verschiedenen Studien hat man festgestellt, dass Fasten einen positiven Einfluss bei Gelenkrheuma hat. Das stellte der deutsche Internist Dr. Otto Buchinger bereits 1919 am eigenen Körper fest. Ende des Ersten Weltkriegs erkrankte er an einem schweren Gelenkrheuma und gilt heute als Begründer einer weit verbreiteten Fastenform, dem Buchinger Fasten. Auch bei Diabetes und Gicht kann das Fasten wahre Wunder vollbringen.

Da zunächst der Körper vor allem entwässert wird, kann die Gewichtsabnahme eigentlich nur nebensächlich sein. Etwa 400 Gramm pro Tag wird man während des Fastens weniger. “Fasten erleichtert den Einstieg in einen veränderten Lebensstil und wirkt sich dadurch auch nachhaltig positiv auf das Gewicht aus”, sagt die Fastenärztin, die in der Buchinger Wilhelmi Klinik am Bodensee praktiziert. Doch sehr häufig misslingt die Umstellung danach. Die Ex-Fastenden fallen zurück in ihren alten Lebensrhythmus mit den alten Gewohnheiten. Die Entwässerung entlastet natürlich Gelenke und Knie. Haut und Gewebe werden gestrafft. Auch bei psychovegetativer Erschöpfung, Burn-out und Allergien wird zum Fasten geraten.

Arten des Fastens

Es gibt viele verschiedene Arten des Fastens. Welche die geeignetste ist, lässt sich nicht sagen. Das ist abhängig von persönlichen Vorlieben und eventuellen Unverträglichkeiten, wie Laktoseintoleranz oder Nuss-Allergie. Hier einige Fastenarten: Spätestens seit unserem Ex-Kanzler Kohl ist die Fasten Franz-Xaver-Mayr-Kur bekannt. Sie wird auch als Milch-Semmel-Diät bezeichnet. Beim Früchtefasten werden nur Früchte, Gemüse, Kräuter und Nüsse konsumiert. Entsprechend werden beim Saftfasten bzw. der Breuß-Kur Obst- und Gemüsesäfte getrunken. Beim Fasten nach Otto Buchinger wird auf Gemüsebrühe und Säfte gesetzt. Die Markert-Diät kombiniert Gemüsebrühe mit einem Eiweißzusatz.

Was muss man beachten?

Zunächst ist eine ärztliche Untersuchung zumindest vor dem Start wichtig. Kontraindiziert ist das Fasten beispielweise für Untergewichtige, Menschen mit Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, aber auch für Menschen mit einer krankhaften Adipositas. Auch bei einer Schilddrüsenerkrankung sowie schweren Leber- und Nierenerkrankungen sollte nicht (unbegleitet) gefastet werden. Währenddessen sollte auf Genussgifte wie Alkohol, Koffein und Nikotin verzichtet werden.

Grundsätzlich sollte man sich viel Zeit für sich selbst nehmen und nach innen hören, was Körper und Geist gerade brauchen. Ausreichende Bewegung ist während des Fastens wichtig, um den Abbau von Muskeleiweiß zu minimieren. Damit ist nicht unbedingt harter Sport gemeint. Yoga und Tai Chi können mit sanften Bewegungen das Fasten unterstützen. Auch Entspannungstechniken wie etwa autogenes Training und Meditation eigen sich ebenfalls hervorragend. Der Fastenausstieg sollte nicht abrupt erfolgen.

Was passiert psychisch beim Fasten?

Eine großartige Sache ist, dass wenn man die harten Einstiegstage überwunden hat, sich eine große Zufriedenheit breit macht. Endorphine, auch als Glückshormone bezeichnet, werden ausgeschüttet. Diese körpereigenen Opioide können beim Andocken im Gehirn einen berauschenden und euphorischen Glückskick auslösen. In dieser Phase des Fastens werden oft Alt-Lasten und Be-Lastungen abgeworfen und die Fastenden beginnen Sachverhalte neu zu bewerten, sich im Kopf frei zu machen und im Oberstübchen auch mal zu entrümpeln. So ist man offen für Neues und kann leichter Lösungen finden.

 

Zucker - Sucht, Glück & Lust auf mehr

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Unser Zuckerkonsum ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegen. Haben die Menschen in Deutschland noch 28,1kg Zucker pro Jahr verbraucht, ist der Wert 60 Jahre später um ein Drittel auf 43,6 kg gestiegen. Forscher meinen, dass das dramatische Folgen auf unsere Gesundheit haben könnte und der hohe Zuckerverbrauch auch eine Ursache für die Entwicklung von weit verbreiteten Krankheiten sein kann. So wird Diabetes ebenso wie Fettleibigkeit mit dem hohen Zuckerkonsum in Verbindung gebracht.

Viele Verbraucher haben bereits von der Lebensmittelampel gehört. Sie sollte mittels der Signalfarben auf der Vorderseite der Verpackung die Gefahren bei dem übermäßigen Konsum aufzeigen. Obwohl sich die EU gegen diese Darstellung der Nährwertangaben entschieden hat, wurde sie in Großbritannien dennoch eingerichtet – mit großem Erfolg, wie sich herausstellt. Die Signalfarbe rot lässt doch einige Interessenten vor dem Kauf zurückschrecken und ein anderes weniger zuckerhaltiges Produkt kaufen. Immer wieder fordert die WHO (Weltgesundheitsorganisation) eine deutlichere Kennzeichnung und hat diesmal eine konkrete Grundlage für eine neue Zuckerrichtlinie: Die Verbindung von Zucker und Fettleibigkeit wurde nun durch eine neue Studie der Universität Otago in Neuseeland und der WHO bewiesen.

So nimmt man durchschnittlich 0,75 kg zu, wenn man über Wochen hinweg zu viel Zucker konsumiert. Ebenso konnte die Universität bestätigen, dass Fruktose der Leber Schaden zufügt. Nimmt man über einen längeren Zeitraum zu viel Zucker zu sich, kann es vorkommen, dass es zu einer Leberverfettung kommt, die im weiteren Verlauf zu einer Insulinresistenz führt. Der Zucker, der sonst in die Muskeln geschleust wird, verbleibt im Blut und verursacht neben der Fettleibigkeit Bluthochdruck und Diabetes. Weitere Studien belegen, dass in diesem Fall auch das Herzinfarktrisiko zunimmt. Aufgrund dieser Risiken wird nun ein Einschreiten durch die Politik gefordert.

Der Staat sollte regulierend eingreifen – die Frage ist nur: Wie?

Die Zuckerindustrie verdient gut an der Konsumfreudigkeit von Süßigkeiten, Fertigprodukten und zuckerhaltigen Getränken. 2012 wurden allein in Deutschland Lebensmittel mit einem Wert von zwölf Mrd. Euro produziert. Dass etwas mehr als die Hälfte in andere EU-Länder exportiert wurde, tröstet dabei nur wenig. Doch diese Summe spornt die verschiedenen Hersteller von zuckerhaltigen Produkten nur noch mehr an zu werben und nebenbei Zucker als Energielieferant ohne Nebenwirkungen darzustellen. Die WHO hat bereits mehrmals verschiedene Staaten aufgefordert endlich zu handeln.

Einige wenige Staaten gehen dabei mit gutem Beispiel voran. So hat Frankreich etwa eine „Cola-Steuer“ für zuckerhaltige Getränke eingeführt. Ebenso besteuert Finnland bereits seit einigen Jahren eben diese Getränke und andere Süßigkeiten. Hierzulande wird eine Diskussion laut, die mehr als vernünftig scheint: so sollten Werbesendungen für zuckerhaltige Produkte im Umfeld von Kindersendungen verboten werden, nun endlich klare Kennzeichnungen auf den Verpackungen ihre Platz finden, ohne dass der geringen Kalorienzahl zuliebe die Portionsgrößen minimiert werden und die Steuern für Süßigkeiten von sieben Prozent auf 19 Prozent gehoben werden.

Trotz der Tatsache, dass die Gesundheitsausgaben im Jahr 2010 allein für die Folgen von Adipositas zehn Prozent betrugen,das entspricht 17 Mrd. Euro, setzt die Regierung weiterhin auf Aufklärung und nicht auf Verbote, Einschränkungen oder Steuererhöhungen. So muss sich letztendlich ein jeder selbst disziplinieren, um den mehr als konkreten Gesundheitsproblemen, die durch zu viel Zucker verursacht werden, aus dem Wege zu gehen.

 

Grillen ohne Angst vor Schadstoffen

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Um das Thema Grillen kursiert eine Vielzahl von Mythen und Behauptungen und einige davon halten sich besonders hartnäckig. So soll Fleisch vom Grill Krebs verursachen und schon ein Kilo so viele Schadstoffe enthalten wie rund 600 Zigaretten. Tatsächlich entsteht beim Grillen Benzopyren, ein Stoff der auch im Zigarettenrauch enthalten ist und krebserregend wirkt.

Man darf sich von übertriebenen Behauptungen jedoch nicht den Grillspaß vermiesen lassen. Zunächst einmal sind neben Benzopyren noch viele weitere Schadstoffe in einer Zigarette enthalten, die nicht nur gesundheitsschädlich wirken, sondern auch süchtig machen. Außerdem wird Grillfleisch über das Jahr verteilt nur in geringem Maße konsumiert und kann daher in keinem Fall mit Zigaretten verglichen werden.
Was das Krebsrisiko betrifft, so kommt es vor allem auf die richtige Zubereitung des Fleisches an. Unter der Beachtung einiger Faustregeln, steht einem schönen Grillabend aber nichts mehr im Wege.

Dinge, die man beachten sollte

Zunächst ist die Wahl des richtigen Grills entscheidend. Da bei der Verbrennung von Holzkohle mehr Schadstoffe frei werden, sind Gas- und Elektrogrills die gesündere Alternative. Sollte man dennoch einen Kohlegrill vorziehen, so sollte ein Modell gewählt werden, bei welchem die Kohle seitlich neben dem Fleisch liegt. Grundsätzlich sollte man außerdem darauf achten, das Fleisch nicht direkt über der heißen Glut zu grillen.

Ist der Grill nämlich zu heiß, entstehen im Grillgut wesentlich mehr Schadstoffe. Dabei spielt es dann auch keine Rolle, was gegrillt wird. Auch Gemüse, was zu stark anbrennt, kann schädlich sein und sollte nicht mehr gegessen werden. Besonders schlecht ist außerdem das Grillen von gepökeltem Fleisch, da auch hier krebserregende Schadstoffe entstehen. Besonders fetthaltiges oder auch mariniertes Fleisch sollte zudem lieber auf Aluminiumfolie gelegt werden.

So können weder Fett noch Marinade in die Glut tropfen zusätzlichen Rauch verursachen, der das Fleisch mit Schadstoffen belastet. Um zu starke Rauchbildung zu vermeiden, sollte auch nie mit Bier oder einer anderen Flüssigkeit abgelöscht werden. Bilden sich Flammen im Grill, ist dieser ohnehin zu heiß für die gesunde Zubereitung. Grundsätzlich gilt natürlich, dass übermäßiger Fleischkonsum eher vermieden werden sollte.

Wer jedoch auf eine ausgewogene Ernährung achtet, muss wegen der vermeintlich hohen Mengen an Schadstoffen jedoch nicht auf das Grillen verzichten. Ernährungsexperten empfehlen außerdem auch die Wahl von mageren Putensteaks oder auch das Grillen von Gemüse. Dieses ist nicht nur gesund, sondern schmeckt, schonend gegrillt, hervorragend. Der Verzicht auf kalorienreiche Beilagen, wie etwa in Mayonnaise getränkte Kartoffelsalate und zuckerhaltige Saucen, runden das gesunde Grillen ab.