3 Abnehmtipps, wenn es mal schnell gehen soll

3 Abnehmtipps, wenn es mal schnell gehen soll


Der Sommer und heiße Temperaturen lassen nicht auf sich warten und laden zum Schwimmen im See oder Meer ein. Was fehlt noch? Eine entsprechend ansehnliche Figur? Diese drei Abnehmtipps sollen helfen.

  1. Kohlenhydrate reduzieren

Viele setzen dabei auf die LowCarb Ernährung. Sie reduziert im täglichen Speiseplan die Menge an Kohlenhydraten, bestehend aus Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker. Der wichtigste Mehrfachzucker um den es hier geht, ist Stärke aus Kartoffeln, Getreide und Hülsenfrüchten.

Warum Kohlenhydrate? Durch sie steigt der Insulinspiegel im Blut und dadurch wird mehr Fett im Körper angelagert. Vermindert man den Kohlenhydratgehalt bleibt der Effekt gering und für die Energie wird auf Fettreserven zurückgegriffen. Für die Ernährung sollte demnach wenig Brot, Nudeln, Kartoffeln und ähnliches gegessen werden – dafür jedoch die Eiweißzufuhr erhöhen.

  1. Eiweiß, Fett und Gemüse essen

Durch Eiweiß können Kalorien eingespart und sogar für die Verwertung von Eiweiß verbraucht werden. Zudem erhält es die Muskelmasse und wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus. Muskeln sind für die Verbrennung von Kohlenhydraten wichtig. Eiweiß kann über tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Fisch und Milchprodukte aufgenommen werden. In pflanzlichen Produkten wie Kichererbsen, Sojabohnen, Quinoa und Kürbiskernen ist ebenfalls viel Eiweiß zu finden.

Bei der LowCarb Ernährung sollte niemals ganz auf Fett verzichtet werden. Gut sind Olivenöl, Avocados, Rapsöl und Nüsse. Diese enthalten viele gesunde ungesättigte Fettsäuren, die auch noch den Funktionen im Körper guttun. Auch mehr Gemüse sollte auf dem Plan stehen.

  1. Krafttraining

Muskeln nehmen den Großteil unseres täglichen Energieverbrauchs ein – rund 1200 bis 1500 Kilokalorien pro Tag – ohne uns anzustrengen. Durch Einheiten im Krafttraining, kann der Energieverbrauch innerhalb eines Jahres um rund 8 Prozent gesteigert werden. Je höher der Anteil der Muskelmasse, desto mehr Kalorien und Fett werden verbrannt. Zudem schützen Muskeln die inneren Organe, beschleunigen den Stoffwechsel und stärken das Immunsystem. Wichtig ist jedoch sich von einem Arzt beraten zu lassen, bevor die Ernährung komplett umgestellt wird.

Was steckt hinter Sous-vide-Garen ?

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Zuhause ein Gourmetgericht zubereiten – das soll jetzt durch diese Technik ganz einfach sein. Um es zuzubereiten muss man lediglich das Fleisch und Gemüse in Vakuum einschweißen, es danach in einem Wasserbad garen und fertig. Dieser neue Trend nennt sich Sous-vide-Garen und soll besonders schonend und gesund sein.

Woher kommt das Sous-vide-Garen ?

Wie man schon von der Bezeichnung Sous-vide-Garen davon ausgehen kann, kommt diese Bezeichnung aus dem Französischen. Sous-vide bedeutet so viel wie “unter Vakuum”. Zutaten wie beispielsweise Fleisch, Fisch oder auch Gemüse werden in eine besondere Folie unter Vakuum gesetzt. Um sicher zu gehen, dass wirklich keine Luft mehr in der Folie ist, braucht man ein spezielles Gerät, um die komplette Luft zu entziehen. Danach werden die eingeschweißten Lebensmittel bei einer Temperatur von ungefähr 60 Grad für circa 24 Stunden in einem Wasserbad gegart. Durch die niedrige Temperatur werden die Lebensmittel langsam und schonend gegart, wodurch es am Ende auf keinen Fall “übergart” ist.

Was genau brauche ich dafür?

Man benötigt lediglich bestimmte Vakuumbeutel, die hitzebeständig sind und keine Weichmacher enthalten. Zudem ist ein Vakuumierer und ein Thermalisierer, also zum Beispiel ein Einhängethermometer, wichtig. Um die Lebensmittel in den Vakuumbeutel zu packen, sollten ungefähr acht Zentimeter Abstand bis zur Beutelöffnung sein. Man sollte grob die Luft aus dem Beutel lassen und dann den Vakuumierer anwenden. Danach den Beutel ins Wasser legen und darauf achten, dass er die ganze Zeit vollkommen mit Wasser bedeckt ist. Nach der abgelaufenen Zeit können die Produkte verspeist werden.

Die Vorteile des Sous-vide-Garens

Zum einen kann es zu keiner Überhitzung kommen, die sogar schädlich werden kann, da die Temperatur nicht heißer werden kann, als das Wasser ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Sauerstoff aus dem Garprozess ausgeschlossen wird und ein letzter Vorteil, der zu nennen ist, ist dass alle Säfte, Aromen und Nährstoffe in dem Lebensmittel erhalten bleiben, da sie nicht verdampfen können.

 

Wie kann man Knoblauchgeruch vermeiden?

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Der unangenehme Geruch aus dem Mund nach dem Verzehr von Knoblauch macht so manchen wahnsinnig. Viele kleine Hausmittel werden gegen die Knoblauchfahne ausprobiert, behoben wird die Angelegenheit jedoch meist nur kurz.

Die Knoblauchfahne nach dem Verzehr eines Döners kennt jeder. Entweder wurde man selbst Opfer oder befand sich in unmittelbarer Nähe eines Opfers. Schuld daran ist der Inhaltsstoff Allicin. Die schwefelhaltige Substanz entsteht beim Zerkleinern von Knoblauch und einer chemischen Reaktion von Alliin, dem Vorläufer des Stoffes. Gelangt es in den Magen-Darm-Trakt, nimmt der Körper diese, sowie Nebensubstanzen auf und gibt sie ins Blut. So verteilt sich der Stoff durch den ganzen Körper und wird letztendlich über Lunge und Haut abgegeben.

Der Knoblauchfahne zum Trotz: Knoblauch ist gesund

Kleiner Trost zum Geruch. Dem Allicin wird ein positiver Effekt zugeschrieben. Es hemmt das Wachstum von Bakterien, wehrt Viren und tötet Pilze ab. Außerdem soll es Gefäße schützen und in Verbindung mit einer guten Ernährung das Risiko von Herz-Kreislauf-Krankheiten mindern. Wer also unangenehm duftet, der weiß, dass gerade positive Wirkungen im Körper stattfinden.

Was die Welt gegen Knoblauchgeruch unternimmt

Indien schwört auf Kardamom, hierzulande kauen einige auf Kaffeebohnen oder Petersilienblättern. Die ätherischen Öle sollen die Knoblauchfahne vertreiben. Wer keine Lust hat, auf diesen Dingen herumzukauen, setzt meist auf ein Pfefferminzkaugummi. Das ätherische Öl wirkt zumindest vorübergehend gegen den unangenehmen Geruch. Chlorophyllkapseln aus der Apotheke erzielen übrigens denselben Effekt. Auch Milch spült das Knoblauchöl aus dem Mund heraus. Manche setzen auf Ingwer, zum Beispiel eingelegt oder als gesüßtes Bonbon. All diese Dinge helfen – leider nur für eine gewisse Zeit, dann ist der Knoblauchgeruch wieder da.

Tricks aus der Küche

Peter Asch, Chefkoch an der Klinik Silima am bayerischen Chiemsee verrät gegen Knoblauchgeruch folgendes: Er ließe sich vermeiden oder bis auf das minimalste zurückhalten, wenn für das Knoblaucharoma die gehackte Zehe mitgekocht oder in Olivenöl angebraten und später entfernt wird. Für Zaziki die zerkleinerte Zehe ins Gurkenwasser eintauchen und ebenfalls wieder entfernen.

 

Warum Obstschalen nicht weggeworfen werden sollten

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Obstschalen werden in der Regel entfernt und weggeworfen. Meist wollen wir nur das Fruchtfleisch. Doch viele Früchte verstecken ihre guten Inhaltsstoffe direkt unter der Schale oder in der Haut. Obst ist gesund, das ist nicht neu. Dennoch bevorzugen wir meist das weiche Fruchtfleisch. Der Rest landet im Biomüll. Experten machen jedoch deutlich, dass in vielen Fällen auch die Schale wertvolle Inhaltsstoffe liefert und ebenfalls verzehrt werden können.

Obstschalen von Bio-Waren sind unbedenklich

Viele Verbraucher haben Bedenken werden Schadstoffen. Gerade Bio-Produkte enthalten kaum Schadstoffe. Das gilt für Äpfel, aber auch für andere Exoten wie Orangen, Kiwi, Zitrone, Avocado oder Mango. Die Schale ist meist ungiftig, in einigen Fällen vielleicht nicht genießbar. In Neuseeland etwa, der Heimat der Kiwi, ist es üblich, Kiwi mit Schale zu verzehren. Bei vielen Früchten kommt es darauf an, welche Sorten genießbar sind und wie die Schale zubereitet wird.

Orangen für Tee, Mango für Chutney

Orangenschalen können getrocknet als Tee genutzt werden, aber auch frisch gerieben zum Kochen und Backen. Die erwähnte Kiwi enthält viele Ballaststoffe und fördert die Verdauung. Die feinen Härchen der Haut können leicht abgebürstet werden. Avocados enthalten viele wertvolle Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Bei einigen Sorten ist die Haut ungenießbar und meist sehr ledrig. Wird die Avocado jedoch gebacken, ist das kein Problem. Kaki können ideal in kleinen Stücken auch mit Haut verzehrt werden. Auch Mango lässt sich vielseitig zum Kochen verwenden und zu Saft oder Chutney verarbeiten, auch mit Haut.

Früchte abwaschen, Vorsicht bei Allergien

Mit Blick auf Schadstoffe oder Pestizide besteht kaum Grund zur Sorge. Wer sicher gehen will, kann die Früchte einfach gründlich abwaschen, eventuell auch mit heißem Wasser, um Schmutz und Feinstaub zu entfernen. Bio-Ware ist in der Regel kein Problem. Bei Allergien auf Früchte ist auch die Schale tabu. Denn die Schale enthält noch mehr Allergene als das Fruchtfleisch. Somit ist das für Allergiker noch bedenklicher.

 

Die Kehrseite der Biolandwirtschaft

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Viele Deutsche kaufen gerne Bioprodukte, da sie davon ausgehen, dass diese gesünder und auch nicht so belastend für die Umwelt sind. Viele vergessen hierbei jedoch, dass die Biolandwirtschaft nicht immer gleich gut oder besser als normale Produkte sind. Isst man beispielsweise im Winter einen Apfel, der aus Neuseeland importiert wurde, kann man nicht behaupten, dass das eine geringe Belastung für die Umwelt ist.

Vorteile der Biolandwirtschaft

Flächen, die für die Biolandwirtschaft verwendet werden können deutlich länger und mit mehr Vielfalt bewirtschaftet werden. So findet man auf vielen Feldern oder Wiesen viele verschiedene Vögel, Insekten oder Wildkräuter und das alleine, weil auf Pestizide verzichtet wird oder weil die Dinge die angebaut werden, öfter gewechselt werden. Was hierbei jedoch besonders zu beachten ist, ist dass die Biolandwirtschaft lediglich in den gemäßigten Breiten Europas und dem Mittelmeerraum so gut funktioniert.

Was bei dem Betreiben von Biolandwirtschaft zu beachten ist

In den Tropen sollte eher keine Biolandwirtschaft betrieben werden, da auf Pestizide verzichtet wird und die Biolandwirtschaft weniger intensiv betrieben wird, wodurch für den selben Ertrag viel größere Flächen gebraucht werden. Eine solche Ausweitungen der Flächen sorgt oft zum Verlust der vorhandenen Ökosysteme führt. Das kommt daher, dass viele Pflanzen, die angebaut werden, erst später in die besagten Regionen kamen und sich deshalb dort keine Insekten oder Wildkräuter die sich mit den Pflanzen zusammen entwickelt hatten, vorhanden sind.

Welchen Einfluss haben Industrieländer auf die Biolandwirtschaft?

Steigt die Nachfrage nach Bioprodukten in den Industrieländern werden immer mehr Flächen des Regenwaldes zum Anbau genutzt, wodurch die Vielfalt der Felder zurück geht. Zudem treibt man damit die Flächenumwandlung an, da die Erträge in Bezug auf die Nachfrage gesehen zu gering sind und deshalb die Flächen vergrößert werden müssen. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass Bio-Lebensmittel an sich falsch sind. Beim Kauf ist es eher wichtig darauf zu achten die “richtigen” Lebensmittel auf der “richtigen” Region zu kaufen.

 

Gesunder Fischkauf – worauf Verbraucher achten sollten

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Fisch ist gesund und gilt als eine beliebte Speise der Deutschen. Leider trüben Berichte über Umweltgifte, geplünderte Meere und falsche Fangmethoden das Gemüt. Darauf solltet Du als Verbraucher beim Fischkauf achten. Besonders beliebt ist dabei der Alaska-Seelachs, Lachs, Hering, Thunfisch und Forellen. Sie sind Lieferanten wertvoller Nährstoffe – Jod, Selen und günstige Fette. Experten raten pro Woche auf ein bis zwei Seemahlzeiten zurückzugreifen.

Wie gesund ist mein Fischkauf?

Das enthaltende Jod ist gut für die Schilddrüse und für den Gesamtorganismus ist Selen ebenfalls unabdingbar. Omega-3-Fettsäuren schützen zudem die Gefäße vor Ablagerungen und umsorgen das Herz. Hinweise deuten darauf hin, dass die Fettsäure Herzrhythmusstörungen vorbeugt. Besonders Makrele, Hering und Atlantik-Seelachs aus der Zucht sind gute Lieferanten. Hinzu kommt, dass Lachs und Hering den Körper mit Vitamin D versorgen können.

Teilweise warnen Berichte vor Dioxinen, Schwermetalle und Medikamentenrückständen im Fisch. Wer sich jedoch ausgewogen ernährt, kommt nur selten in die Nähe einer Schadstoffgrenze. Fisch gilt generell als gesund. Aus offenen Ozeanen enthalten sie zudem weniger Umweltgifte, als Bestand aus Küstenregionen, Flüssen und Binnenmeeren. Lediglich Schwangere und Allergiker sollten vorsichtig konsumieren.

Frische erkennen und richtig Lagern

Bei einem Kauf von Fisch sollte die Ware nicht fischig riechen, das Fleisch fest sein und bei Druck keine Delle bekommen. Sind die Augen durchsichtig und prall, glänzt die Haut und ist mit einer Schleimschicht überzogen, sitzen die Schuppen fest und sind die Kiemen hellrot? Dann ist der Fisch frisch. Fisch verdirbt leicht. Eine gute Lagerung ist demnach wichtig. Lagere ihn durchgängig kühl und verzehre ihn am besten frisch.

Die Zubereitung sollte bei mehr als 60 Grad erfolgen oder vorher für 24 Stunden bei minus 20 Grad durchfrieren, um Parasiten und Bakterien abzutöten. Bei der Auswahl im Supermarkt, weisen die Siegel MSC und ASC auf eine umweltverträgliche Wahl hin. Auch werden die Fischart in Lateinischen Namen, das Herkunftsgebiet und die Fangmethode auf dem Etikett vermerkt. Das erlaubt einen gewissenhaften und umweltschonenden Kauf.

 

Sport bei Übergewicht – Pilates, Kraft- und Ergometertraining

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Wer unter Übergewicht leidet, sollte bei bestimmten Sportarten aufpassen. Schnell sind Überanstrengung und Überlastung der Gelenke die Folge. Folgende Sportarten sind hingegen schonend für den Körper und führen zum erwünschten Effekt.

Training mit Übergewicht

Allen voran wird für Übergewichtige Schwimm- oder Aquatraining empfohlen, da nur noch ein Bruchteil des gesamten Körpergewichtes auf den Gelenken liegt. Wer zusätzlich Sportarten auf dem Trockenen durchführen möchte, ist auch mit Pilates, Kraft- und Ergometertraining gut aufgehoben.

Pilates

Pilates besteht aus kombinierten Kräftigungs- und Dehnübungen, die das Körperzentrum stärken sollen. Neben der Stärkung der Muskeln wird auch die Haltung verbessert. Die Übungen verlaufen in Verbindung mit der Atmung. Geist und Körper sollen in Einklang gebracht werden. Für Übergewichtige ist dieser Sport problemlos ausführbar. Gelenke werden nicht übermäßig belastet. Zudem verstärkt es das Körpergefühl und das Selbstvertrauen. Das Training kann dem jeweiligen Fitnesslevel angepasst werden. So wird eine Überforderung ausgeschlossen, der gewünschte Trainingseffekt jedoch erzielt.

Krafttraining

Mit einem Muskeltraining kann auch ein Abnehmerfolg erwartet werden. Durch den Muskelaufbau werden die Mitochondrien vermehrt, die die Muskeln mit Energie versorgen. Mitochondrien werden auch als Brennöfchen bezeichnet. Kein Wunder! Schließlich verbrennen sie Energie – das auch im Ruhezustand. Jedoch gilt auch hier die Regel, es in den Anfängen nicht zu übertreiben. Besonders beim Bauchtraining sollte Vorsicht walten. Durch das Fett lastet viel Gewicht auf den Organen und dem Zwerchfell, was die Atmung beeinträchtigt. Für den Anfang sind aufrechte oder sitzende Übungen gut.

Ergometer Training

Dabei handelt es sich um ein flexibles und wetterunabhängiges Training, bei dem das Herz-Kreislauf-System gestärkt, sowie der Puls und der Kalorienverbrauch kontrolliert werden können. Wer unter starkem Übergewicht leidet, sollte sich an ein Liege-Ergometer halten. Dieses verfügt über einen breiten und bequemen Sattel und bietet eine Rückenlehne. Beim Training werden Lenden und Rücken nicht unnötig strapaziert. Sind bereits ein paar Kilo verloren, kann auf das Fitness-Fahrrad umgestiegen werden. Durch einen geschulten Trainer lassen sich der Zielpuls und die Trainingszeit festlegen.

 

Mocktails – Trinkspaß ohne Alkohol

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Abends in der Bar, tagsüber bei einem Snack oder an einem schönen Strandtag im Urlaub. Cocktails gehören zum Leben dazu. Dabei müssen die fruchtig-spritzigen Erfrischungsgetränke nicht immer Alkohol enthalten. Sogenannte Mocktails werden mittlerweile in jeder hippen Bar serviert.

Cocktails ohne Alkohol lohnen sich? Oh ja, mehr denn je. Barkeeper übertreffen sich mit neuen Kreationen und zaubern bunte Erfrischungen ins Glas, die einen klaren Kopf bewahren. Die sogenannten Mocktails sind komplett alkoholfrei, aber genauso interessant wie ihre alkoholreichen Brüder.

Stimuliert die Geschmacksknospen

Das Wort Mocktail setzt sich aus der Bezeichnung „Cocktail“ und dem englischen „to mock“ zusammen, welches auf Deutsch „nachahmen“ bedeutet. Bei den alkoholfreien Erfrischungen geht es nicht einfach nur darum, die alkoholischen Getränke nachzuahmen, sondern neu zu erfinden und zusammen zu mixen. Dabei werden zu den Säften und Sirups immer mehr Gewürze und Gemüse verwendet. Oft finden sich Ingwer und Basilikum in den Getränken wieder.

Beliebte Mocktails

Mocktails können innerhalb von Minuten auch selbst zubereitet werden. Als Beispiel dient zum einen der fruchtig, leicht scharfe Obst-Mocktail. Erdbeeren liefern die Süße und den immunstärkenden Vitamin C Anteil. Ingwer wärmt den Körper ein und dient als Entzündungshemmer. Diese Kombi ist innerhalb von 15 Minuten zubereitet. Für eine perlige Variante eignet sich, statt stillem Wasser, einfach Mineralwasser.

Der Karambole-Grapefruit-Mocktail wird auf Bitter Lemon aufgegossen und mit dem Piment ausgestattet. So erhält er den herben Geschmack. Das Gewürz ist besonders gesund für den Magen-Darm Trakt. Eine säuerliche Note wird durch den Grapefruitsaft erhalten. Auch dessen Bitterstoffe tragen zum erfrischenden Geschmack des Mocktails bei.

In einem Himbeer-Mocktail werden die Klassiker unter den kleinen süßen Beeren verarbeitet. Beeren gehören zu den beliebtesten Obstsorten im Land. Somit ist es auch kein Wunder, dass sie in Getränken ebenfalls ein Plätzchen finden. Der Himbeer-Mocktail ist in 10 Minuten fertig und wird durch Limettensaft verfeinert. Zusätzlich zum Geschmack liefert das Getränk auch die Vitamine B und C. Anstatt von Eiswürfeln können gefrorene Himbeeren hineingegeben werden.

 

Wie gesund ist Palmöl?

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Palmöl ist immer häufiger in Produkten zu finden. Das umstrittene Produkt soll positive wie negative Effekte für die Gesundheit und die Umwelt haben. Ein Überblick klärt, was Palmöl kann und wo es schädlich ist. Palmöl wird aus den Früchten von Palmen gewonnen und gilt als wichtigstes Speiseöl. Das Fruchtfleisch wird mit Wasserdampf erhitzt, sterilisiert und gepresst. Das Rohöl wird zudem gebleicht. Palmöl stammt vor allem aus West- und Südwestafrika. Bei Temperaturen unter 30 bis 40 Grad wird das flüssige Öl fest und dient als Palmfett für Glasuren oder Margarine. Die große Nachfrage nach dem Öl lässt immer neue Plantagen entstehen, vor allem auch in Südostasien. Das bedroht auch einige seltene Tierarten.

Palmöl ist vielseitig einsetzbar

Kritisiert wird vor allem die Nutzung als Basis für Kraftstoffe, Kerzen oder Kosmetik. Palmöl kommt vor allem in der Lebensmittelindustrie vor, etwa in Schokolade, Nussaufstrichen oder Margarine. Häufig wird Palmöl auch zum Kochen und Backen verwendet, befindet sich aber auch in Kosmetika wie Zahncreme, Make-up oder Seife. Palmöl enthält 50 Prozent gesättigte Fettsäuren, 40 Prozent einfach ungesättigte Fettsäuren und 10 Prozent mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Palmöl begünstigt Übergewicht

Palmöl ist ungesund, weil es besonders fettreich ist und viele gesättigte Fettsäuren enthält. Das Antioxidans Carotin wirkt sich positiv auf die Haut, die Augen und das Immunsystem aus. Das Öl der Palmen hat vor allem positive Auswirkungen auf das Gehirn, das Herz und weist einen hohen Gehalt an Vitamin A auf. Verschiedene Studien belegen die negative Wirkung von Palmöl auf den LDL-Cholesterin-Spiegel. Wenn das Öl mehrfach erhitzt wurde, ist es ungesund für das Herz. Bei Temperaturen über 200 Grad gilt Palmöl als krebserregend. Die Produktion in großen Mengen wirkt sich negativ auf die Umwelt und die Tierwelt aus. Daher muss die Produktion nachhaltiger werden. Verbraucher sollten das eigene Konsumverhalten überdenken und Produkte bewusster und verantwortungsvoller auswählen.

 

Wie auch Du es schaffst im Alltag genug zu trinken

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Täglich genug zu trinken ist für unseren Körper sehr wichtig. Besonders Wasser ist an vielen wichtigen Prozessen im Körper beteiligt und liefert uns wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Trotzdem schaffen es viele Menschen nicht ausreichend zu trinken. Besonders auch im Sommer, wenn der Körper besonders viel Flüssigkeit benötigt.

So viel trinken, trinken, trinken. Wofür benötigt unser Körper eigentlich Flüssigkeit?

Unser Körper besteht zu großen Teilen aus Wasser. Der Körper eines Erwachsenen aus rund 50 bis 60 Prozent und der Körper eines Säuglings sogar aus bis zu 70 Prozent. Wasser ist sehr wichtig für unsere Zellen und Körperflüssigkeiten. Es hilft dabei, Nährstoffe und Abbauprodukte zu transportieren und ist auch an der Körpertemperatur beteiligt. Dadurch dass wir schwitzen, beim Gang zur Toilette und sogar beim Atmen verlieren wir Wasser, was natürlich immer wieder ersetzt werden muss. Deshalb sollte jeder Erwachsene ungefähr 1,5 Liter pro Tag trinken, sodass der Körper problemlos funktioniert. Die Regelmäßigkeit ist hierbei ebenfalls wichtig, am besten sollte man zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch etwas trinken.

Wie kann ich es mir selbst leichter machen, mehr zu trinken

Will man seinen Wasserverlust ausgleichen, den Durst auf lange Zeit stillen und dabei noch wenige Kalorien zu sich nehmen, so gibt es nur wenige Getränke die diese Wirkung garantieren können. Das ist zum einen Wasser, zum anderen ungezuckerte Kräuter oder Früchtetees aber auch Saft, der mit Wasser verdünnt wurde.

Außerdem gibt es noch einige Tipps, wie das Trinken leichter fällt. Zu Beginn kann man zwei Tage lang aufschreiben, wie viel man getrunken hat um die tatsächliche Menge herauszufinden, die man trinkt. Man sollte immer ein Getränk in der Nähe haben, egal was man tut. Man sollte zudem zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser zu sich nehmen und auf langen Fahrten immer ungesüßte Getränke dabei haben. Ist Wasser alleine zu langweilig kann man es auch mit etwas Zitrone oder mit natürlichen Aromen von AQUA PLUS aufpeppen.