Das sind die schönsten Süßwasserfische für Dein Aquarium

Liebhaber überlegen ständig, wie sie ihr Aquarium verändern können und welche Süßwasserfische am schönsten sind. Hier findest Du eine kurze Auflistung der fünf schönsten Süßwasserfische.

Zahnkarpfen

Dieser Fisch ist auch als Guppy bekannt. Ihre Pflege ist sehr einfach und sie sind somit die perfekten Fische für Einsteiger. Als Aquarienfische gibt es sie seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Ihre Besonderheit ist, dass sie lebend gebären. Der mittelamerikanische Fisch ist mittlerweile in allen erdenklichen Farbkombinationen erhältlich und ein echtes Highlight für jedes Aquarium. Die Wassertemperatur sollte zwischen 18 und 28 Grad betragen und die Wasserhärte 5 bis 25. Verstecke sind für die bis zu 250 Kinder wichtig, denn sie steigern ihre Überlebenschancen.

Neonfische

Neonfische gehören zur Familie der Salmler und ragen durch ihre Farbe hervor. Diese Fische reflektieren das Licht, dass auf sie strahlt. Neonfische trifft man im Schwarm an und sie stammen aus dem Gebiet des Orinoko. Pro Laichvorgang können die Weibchen bis zu 600 Eier legen, sie sorgen also für reichlich Nachwuchs.

Diskusfische, Skalare und Buntbarsche

Der Buntbarsch gilt als sehr kampflustig und ist ein Raubfisch. Des Weiteren buddeln sie sehr gerne. Ihre Farben sprechen allerdings für sie und es gibt sehr viele Arten. Buntbarsche brüten im Maul, wodurch sie ihren Nachwuchs sehr gut schützen.

Eine Unterart von Buntbarschen sind Skalare. Skalare sind ihren Partnern treu. Eltern verteidigen ihre Kinder und entsorgen schlechte Eier. Die Kinder verlassen dann erwachsen den Schwarm, um sich einen festen Partner zu suchen.

Der Diskusfisch ist der König unter den Aquariumfischen. Dieser Fisch brauch eine Wassertemperatur von 28 bis 30 Grad. Er stammt aus dem Amazonas und ist in sehr vielen Farben erhältlich.

Platies

Seine leuchtende Färbung macht ihn zu einem Blickfang. Das Wasser und das Futter sind bei diesem Fisch egal. Ihre rote Farbe ist am beliebtesten.

Brustflossenkämpfer: Kampffische

Sie sind gar nicht so wild wie ihr Ruf und der Vater kümmert sich alleine um den Nachwuchs.