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Bissverletzung beim Hund

Bissverletzungen beim Hund sind Verletzungen der Haut, die durch den Biss eines anderen Tiers verursacht werden. Hundebesitzer erleben es immer wieder: Plötzlich muss der Spaziergang abgebrochen werden, weil der Hund im Spiel oder Gerangel gezwickt oder gebissen wurde. Manchmal beißt das andere Tier oder der andere Hund aber auch aus Angst oder Aggression. Oftmals bluten dann die zugefügten Wunden, vor allem, wenn sie tiefer sind. Bei Bissen in den Bauch – oder Brustbereich können auch Muskeln, Sehnen, Bänder und/oder sogar Organe und Knochen in Mitleidenschaft gezogen sein.

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Blähungen (Flatulenz) beim Hund

Hundebesitzer kennen Blähungen (Flatulenz) beim Hund: Man sitzt abends auf der Couch. Der Hund ist in der Nähe. Manchmal wird man noch vorgewarnt durch einen leisen Pffft-Laut, ein anderes Mal erreichen Schwaden unangenehmen Gestanks die Nase. Der Vierbeiner leidet an Blähungen. Darunter versteht man die erhöhte Bildung und Abgabe von Gasen vor allem aus dem Dickdarmbereich.

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Blasenentzündung beim Hund

Wenn der Hund häufig nach draußen muss oder es eventuell dorthin nicht mehr schafft, kann es sein, dass sich der Hund eine Blasentzündung eingefangen hat. Die Blasenentzündung beim Hund ist eine Entzündung der unteren Harnwege, die auch chronisch verlaufen kann. Die Infektion der Harnblase wird auch als Zystitis, eine Infektion der Harnröhre als Urethritis bezeichnet.

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Blutohr beim Hund

Das Blutohr wird medizinisch auch als Othämatom oder Hämatoma auriculare bezeichnet. Es handelt sich um einen Bluterguss zwischen Ohrmuschelhaut oder Knorpelhaut und dem Knorpelgerüst der Ohrmuschel, was eine Anschwellung des Ohrs nach sich zieht. Die Verletzung tritt vor allem bei Haushunden auf. Besonders häufig kommt das Blutohr bei Hunden mit herabhängenden Ohren wie zum Beispiel Doggen, Cocker oder Dackel vor. Beim Menschen gibt es diese Verletzung allerdings auch: Vor allem Ringer und Boxer sind betroffen.

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Borreliose beim Hund

Ebenso wie Menschen können sich auch Hunde bei einem Zeckenbiss mit der Lyme-Borreliose und FSME, der Frühsommer-Meningoenzephalitis, einer Form der Hirnhautentzündung infizieren. Letztere ist vireninduziert, wohingegen die Borreliose durch die sogenannten Borrelien übertragen wird.

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Brachyzephales Syndrom beim Hund

Man kennt das von einigen Vierbeinern und viele Hundebesitzer haben es als eine Eigenart schon liebgewonnen: Das Röcheln und Schnarchen, wenn die Möpse oder Bulldoggen friedlich schlafen oder sich freuen. Man bezeichnet das auch als brachyzephales Atem-Syndrom (BAS). Unter Brachyzephalie versteht man Kurz- bzw. Rundköpfigkeit vor allem bei Hunden, manchmal trifft es aber auch Katzen. Es handelt sich hier um eine angeborene, erbliche Verformung des Schädels, die zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

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Bronchitis beim Hund

Ebenso wie sich ein Mensch erkältet, kann es auch zu einer Bronchitis beim Hund kommen. In der Regel passiert das in den Wintermonaten, wenn es draußen feucht und kühl und das Immunsystem unseres geliebten Vierbeiners im Zweifel geschwächt ist. In solchen Fällen ist eine Bronchitis wohl die häufigste Diagnose. Es handelt sich dabei meist um eine Entzündung der unteren Luftwege im Bereich der Bronchien, seltener aber auch der oberen Atemwege wie Rachen und Kehlkopf.

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Canine Herpes-Virus-Infektion beim Hund

Die Canine Herpes-Virus-Infektion beim Hund ist eine der Hauptgründe, warum Welpen in ihren ersten Lebenstagen sterben. Deshalb wird die Canine Herpes-Virus-Infektion umgangssprachlich auch Welpensterben genannt. Sie wird durch ein Herpes-Virus auf den Hund übertragen. Der Verlauf kann unterschiedlich schwer sein. Bei Erwachsenen Hunden kommt es meist zu gar keinen oder nur leichten Symptomen wie zu einer leichten Erkrankung der Atemwege. Bei tragenden Hündinnen, die infiziert werden, kann es zum Welpenverlust kommen.

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Cushing-Syndrom beim Hund

Das Cushing-Syndrom beim Hund, auch Hyperadrenokortizismus genannt, ist eine häufig auftretende Hormonerkrankung. Der Körper des Hundes produziert durch eine Funktionsstörung der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) oder der Nebenniere zu viel Kortison. Ein Cushing-Syndrom kann auch dann entstehen, wenn der Hund lange Zeit zu viele Glukokortikoide, zum Beispiel Kortison, verabreicht bekommen hat.