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Flöhe bei der Katze

Flöhe bei der Katze sind meist nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen, denn sie haben nur eine Größe von wenigen Millimetern. Flöhe sind keine Seltenheit, sowohl bei Katzen als auch bei anderen Haustieren nisten sich die Insekten ein und ernähren sich vom Blut des Wirtstieres. Von diesem können Flöhe dann auch auf den Menschen übergehen. Die bei der Katze am häufigsten vorkommende Art ist der Katzenfloh, dessen wissenschaftlicher Name Ctenocephalides felis felis ist.

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Flöhe beim Hund

Flöhe beim Hund sind eine häufig auftretende Krankheit. Flöhe, die zu der Gattung Parasiten gehören, leben dabei im Erwachsenenstadium auf dem Hund und ernähren sich von seinem Blut. Eier, Larven und Puppen, also demnach die jugendlichen Stadien der Flöhe, sind nicht auf dem Tier, sondern in der Umgebung, wie z.B. der Wohnung des Besitzers, zu finden. Die Folge eines Flohbisses ist Juckreiz, woraufhin sich der Hund häufiger kratzt und beißt und in Folge eine Überempfindlichkeit gegen Flohspeichel entwickeln kann.

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Flohspeichel-Allergie bei der Katze

Liegt eine Flohspeichel-Allergie bei der Katze vor, reagiert sie überempfindlich gegen Flöhe. Der Flohspeichel, der bei Flohbissen in die Haut der Katze gelangt, ruft on diesen Fällen empfindliche Reaktionen des Immunsystems hervor. Die Katze weist bereits bei geringem Flohbefall juckende Hautveränderungen und Entzündungen auf. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass sie sich häufig kratzt oder Fell an den betroffenen Stellen verliert.

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Flohspeichel-Allergie beim Hund

Bei der Flohspeichel-Allergie beim Hund handelt es sich um eine häufig auftretende allergische Hauterkrankung. Durch den Speichel von Flöhen kommt es zu einer allergischen Reaktion der Haut mit starkem Juckreiz. Häufig tritt die Flohspeichel-Allergie bei Hunden im Sommer auf, da die Vierbeiner in dieser Jahreszeit vermehrt von Flöhen befallen werden. Aber auch in kälteren Jahreszeiten kann die Allergie vorkommen.

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Haarausfall beim Pferd

Der Haarausfall beim Pferd ist die Folge aus einem Ungleichgewicht zwischen natürlicherweise ausfallenden Haaren und nachgebildeter Körperbehaarung. Die Haut unterhalb der kahlen Stellen ist dabei weder entzündet noch weist sie Verletzungen auf. Je nach Ausmaß des Haarausfalls gibt es in der Tiermedizin zwei Fachbegriffe. Die „Alopecia areata“ bezeichnet einen kleinflächigen Haarausfall, während sich die „Alopecia generalisata“ über einen Großteil des Fells verteilt. Die Ursachen des Haarausfalls können zum Beispiel Vergiftungen, Infektionen oder hormonelle Störungen sein.

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Hautpilz (Dermatomykose) beim Kaninchen

Bei der ansteckenden Hauterkrankung Hautpilz (Dermatomykose) beim Kaninchen siedeln sich bestimmte Pilzarten auf dem Fell und der Haut des Kaninchens an. Die von den Pilzen ausgebildeten Pilzfäden durchziehen die Haut. Die Vermehrung findet über Sporen statt, welche für Kaninchen, aber auch für Menschen ansteckend sind. Liegt eine Ansteckung mit Hautpilz beim Kaninchen vor, können Haarausfall und Juckreiz auftreten.

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Hautpilz bei der Katze

Ein Befall von Hautpilz bei der Katze muss zuerst klassifiziert werden. Hierzu wird unterschieden, welche der beiden Arten vorliegend ist. Hautpilz kann zum einen in Form von sogenannten Dermatophytosen vorliegen, bei der hauptsächlich Fell und Krallen des Tieres befallen sind. Meist sind hierfür die Pilzarten Microsporum und Trichophyton verantwortlich. Zum anderen können auch sogenannte Dermatykosen vorliegen. Bei dieser Form des Pilzbefalls, hauptsächlich mit Pilzen der Gattung Malassezia, ist die Haut der Katze betroffen. Diese Form des Hautpilzes ist bei Katzen eher selten, kann jedoch vom befallenen Tier auch auf den Menschen übergehen. Es gilt daher im Umgang mit kranken Tieren besondere Vorsicht und Hygiene zu beachten.

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Hot Spot beim Hund

Bei einem Hot Spot beim Hund handelt es sich um eine oberflächliche Entzündung der Haut. Aus dem Englischen übersetzt, steht Hot Spot für “heißer Punkt”. Hot Spots sind juckende, hochrote, meist runde Hautstellen, die ein stinkendes Wundsekret absondern. Demnach wird auch von einer “akuten nässenden Dermatitis” gesprochen. Hunde sind häufig von Hot Spots betroffen. Hauptsächlich treten sie bei lang oder dicht behaarten Hunderassen, wie Bernhardinern, Golden Retrievern oder Neufundländern, auf.

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Juckreiz beim Kaninchen

Liegt Juckreiz beim Kaninchen vor, so kann dieser ein Hinweis auf verschiedene Allergien, Erkrankungen der Haut, aber auch auf den Befall von unterschiedlichen Parasiten zurückzuführen sein. Hierbei reagiert das Kaninchen insbesondere darauf, dass es die von Juckreiz betroffenen Stellen des Körpers sehr häufig putzt und kratzt. Handelt es sich um einen äußerst starken Juckreiz, ist ein Beißen und Ausreißen des Fells beim Kaninchen zu beobachten. Insofern Juckreiz im Bereich des Afters besteht, leckt und putzt das Kaninchen sich häufig in der Analgegend.

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Räude beim Pferd

Die Räude beim Pferd ist eine parasitäre Hauterkrankung, die durch einen Milbenbefall hervorgerufen wird. Starker Juckreiz und entzündliche Hautveränderungen gelten für diese Krankheit als charakteristisch, die in Europa glücklicherweise nur noch vereinzelt anzutreffen ist. In einigen Ländern Europas ist die Räude allgemein meldepflichtig, in anderen nur bei Schafen, Ziegen, etc. und in wieder anderen Staaten ist sie meldebefreit. Die aktuellen Regelungen für die jeweiligen Regionen kann man am besten beim Tierarzt oder der Gesundheitsbehörde einholen.