Die psychogene Leckalopezie bei der Katze drückt sich dadurch aus aus, dass betroffene Tiere haarlose Stellen aufweisen, die sie sich durch übersteigertes Lecken selbst zugefügt haben. Die psychogene Leckalopezie gilt als eine Verhaltensstörung der Katze. Die betroffene Hautstelle ist nicht entzündet und weist auch keine anderen Irritationen auf. Meist sind Rassekatzen, die einen übersteigerten Putztrieb haben, davon betroffen.
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Ein Haarlings-Befall bei der Katze ist eine Form des Parasitenbefalls. Haarlinge, deren lateinische Bezeichnung „Felicola subrostratus“ lautet, sind kleine Läuse, die sich von Schuppen und Sekreten der Katze ernähren. Sie können nicht fliegen und legen ihre Eier im Fell der Katze ab, besonders an Kopf und Rücken. Auch Körperöffnungen der Katze sind beliebte Orte der Haarlinge, um sich einzunisten. Ein Haarlings-Befall ist bei Katzen sehr selten.
Die Produktion von Haarballen (Trichobezoare) bei der Katze ist etwas ganz natürliches und kommt bei Lang- ebenso wie bei Kurzhaarkatzen vor. Beim Lecken des Fells verschluckt die Katze die losen Haare, so kommt es zu einer Ballung dieser Haare im Magen der Katze. Diese werden dann meist wieder hochgewürgt und ausgespuckt, können jedoch auch zu Verdauungsproblemen führen, wenn sie in den Verdauungstrakt gelangen.
Meist tritt Haarausfall (Alopezie) bei der Katze auf, wenn die Jahreszeiten wechseln, also vorrangig im Herbst und Frühjahr. Hierunter ist zunächst keine Krankheit zu verstehen, denn es handelt sich um den normalen Vorgang der Natur, um die Dichte des Fells zu regulieren und kaputte Haare zu ersetzen. Im Winter soll ein dickes Fell vor Kälte schützen, im Frühjahr wird dieses dann ausgedünnt. Ein krankhafter Haarausfall ist erst vorliegend, wenn die Katze mehr Haare verliert, als ihr neue nachwachsen und so sogar kahle Stellen entstehen. Werden solche bei der Katze entdeckt, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden, denn hinter Haarausfall können verschiedene andere Erkrankungen als Ursache stecken.
Flöhe bei der Katze sind meist nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen, denn sie haben nur eine Größe von wenigen Millimetern. Flöhe sind keine Seltenheit, sowohl bei Katzen als auch bei anderen Haustieren nisten sich die Insekten ein und ernähren sich vom Blut des Wirtstieres. Von diesem können Flöhe dann auch auf den Menschen übergehen. Die bei der Katze am häufigsten vorkommende Art ist der Katzenfloh, dessen wissenschaftlicher Name Ctenocephalides felis felis ist.
Eine Haarballen-Bildung beim Kaninchen kommt besonders dann gehäuft vor, wenn es sich um langhaarige Tiere handelt. Haarballen sind verfilzte Haare im Verdauungstrakt des Tieres, die während der täglichen Fellpflege verschluckt werden. Leidet das Kaninchen unter Haarausfall können diese Haare im Magen-Darm-Trakt sich zusammenballen und zu Störungen der Verdauung führen.
Haarausfall (Alopezie) beim Kaninchen kann ein Anzeichen für eine Erkrankung sein. Er gehört jedoch auch zum ganz normalen Fellwechsel beim Kaninchen. Trächtige Kaninchen nutzen das eigene Fell zum Beispiel zum Auspolstern des Nestes.
Haarausfall beim Kaninchen kann am Abbrechen der Haare erkannt werden. Dabei werden mehr Haare verloren, als wieder nachwachsen, wodurch das Fell des Kaninchens sich lichtet. Es kann aber auch der ganze Körper von dem Haarausfall betroffen sein.
Fellfressen beim Kaninchen ist als Verhaltensstörung anzusehen, die ganz unterschiedliche Ursachen haben kann. Der Grund für das Fellfressen beim Kaninchen ist nicht immer bekannt. Bei diesem Verhalten kann beobachtet werden, dass das Kaninchen sich übermäßig leckt und putzt, wobei es sich die Haare aus seinem Fell herausbeißt. In Abhängigkeit davon, wie stark dieses Verhalten ausgeprägt ist, entstehen vereinzelte kahle Stellen oder es bildet sich durch das Fellfressen ein großflächiger Haarausfall beim Kaninchen.
Der Haarausfall beim Pferd ist die Folge aus einem Ungleichgewicht zwischen natürlicherweise ausfallenden Haaren und nachgebildeter Körperbehaarung. Die Haut unterhalb der kahlen Stellen ist dabei weder entzündet noch weist sie Verletzungen auf. Je nach Ausmaß des Haarausfalls gibt es in der Tiermedizin zwei Fachbegriffe. Die „Alopecia areata“ bezeichnet einen kleinflächigen Haarausfall, während sich die „Alopecia generalisata“ über einen Großteil des Fells verteilt. Die Ursachen des Haarausfalls können zum Beispiel Vergiftungen, Infektionen oder hormonelle Störungen sein.
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