Warum das Insektensterben wichtig für die Entwicklung unserer Erde ist

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Warum das Insektensterben wichtig für die Entwicklung unserer Erde ist

Das mittlerweile viele Insektenarten aussterben, ist vielen Menschen egal. Besonders beliebt sind die meisten Insektenarten sowieso nicht. Das sollte aber nicht so sein, da wir stark von ihnen abhängen. Für unsere Erde ist es sehr wichtig, dass wir sie schützen. Auf der roten Liste gefährdeter Arten gelten bisher 394 Insektenarten als ausgestorben. Forscher sind sich jedoch sicher, dass diese Zahl viel zu niedrig ist. Man geht davon aus, dass täglich bis zu 100 verschiedene Insektenarten aussterben. Trotz der erschreckenden Zahlen, kümmert das Aussterben der Insekten die meisten Menschen nicht. Das liegt unter anderem daran, dass man nicht weiß, welche Arten aussterben und was das für Auswirkungen auf uns haben wird.

Eins ist jedoch sicher: wir müssen die Insekten schützen

Sie leisten wichtige Arbeiten wie die Bestäubung von Pflanzen und die Förderung von Nährstoffkreisläufen innerhalb der Ökosysteme. Zudem hat jede Art ihre Daseinsberechtigung und sollte auf für eine Artenvielfalt geschützt werden. Bis 2020 will der IUCN 45 000 verschiedene wirbellose Arten bewerten und so Informationslücken füllen. Auch die Biodiversitätskonvention setzt sich für die kleinen Tiere ein. Sie versuchen den Verlust an biologischer Vielfalt aufzuhalten. Bis zum Jahr 2020 wollen sie sehenswerte Ergebnisse erzielen.

Ohne Geld wird es schwierig

Die Artenerhaltung stützt sich bisher noch auf die Arbeit von vielen Freiwilligen. Wenn diese Arbeiten aber in der nächsten Zeit nicht noch zusätzlich mit staatlichen Geldern gefördert werden, werden Erfolge unwahrscheinlich. Es geht um eine ernste Angelegenheit, die professionelle Arbeit und Aufmerksamkeit erfordert. Um die Erhaltung der Arten zu sichern, bräuchte man Forschungszentren in verschiedenen Ländern. Das würde jedoch mehrere Millionen Euro kosten. Tatsächlich sind einige Länder bereit, solche Summen für den Tierschutz zu bezahlen. Das bewies eine staatseigene deutsche Bank, die 2014 ein 20-Millionen Euro Projekt zur Erhaltung des Tigers finanzierte. Es gibt also noch Hoffnung für viele Insektenarten.

 

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