Hundefutter selber machen

Hundefutter selber machen

Immer mehr Nahrungsmittelskandale erschüttern das Vertrauen der Konsumenten in die Produkte der großen Konzerne. Dies gilt auch für die Futter-Industrie für Tiere und Haustiere. Deswegen wollen immer mehr Menschen die Nahrung für ihre Vierbeiner selber herstellen. Hier einige Tipps dafür, worauf bei der Herstellung von Hundefutter zu achten ist.

Wie die meisten Lebewesen sind Hunde „Gewohnheitstiere“, daher wollen sie lieber das, was sie kennen und nichts Neues. Dies gilt auch für den Bereich des Futters. Manchmal kann es aber sein, dass das „Alte“ zu Allergien führt oder es allgemein zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kommt. Deshalb kann es zumindest für das Herausfinden des die Allergie hervorrufenden Bestandteils der Nahrung nützlich sein, selber zu kochen. Dann können durch die gezielte Auswahl der Bestandteile die schädlichen Stoffe identifiziert werden.

Jedoch sollte im Allgemeinen nicht andauernd die Nahrungszusammensetzung wechseln, um den Hund eben nicht zu sehr zu verwirren und Unstimmigkeiten in der Verdauung zu verhindern. Interessanterweise ist bei der Zubereitung der Hundenahrung auf ein ähnliche Zusammenstellung der Bestandteile zurückzugreifen, wie beim Menschen. Auch für Hunde gilt: Obst ist gesund und hält gesund! Der beste Freund des Menschen nimmt es in fast jeder Form zu sich. Besonders Äpfel, Birnen und Bananen sind geeignet, wobei Bananen sogar bei Verdauungsproblemen helfen können. Für die „Hauptspeise“ bietet sich also Fleisch an, wobei dies nicht gebacken oder frittiert werden sollte – alle anderen Zubereitungsarten von Fleisch, aber auch Fisch sind in Ordnung.

Auch Innereien sind teilweise sehr gesund für den Hund, wenn sie in Maßen und aus qualitativ hochwertiger Quelle stammen. Als Beilagen können diverse übliche Gemüsesorten verwendet werden. Diese sollten jedoch nicht blähend wirken. Proteine sollte der Hund neben Fisch auch aus Milchprodukten erhalten – heute sind Laktose freie Produkte nicht mehr schwer zu bekommen und sollten auch verwendet werden, um Unverträglichkeit zu verhindern. Eine weitere Vorbeugung von Ablehnung, der mit viel Mühe zubereiteten Gerichte durch das Haustier ist, es nicht zu stark zu würzen und auf bestimmte Zutaten zu verzichten, die für Hunde giftig sein können, wozu Zwiebeln und Knoblauch zählen.

Rezepte

Die Gerichte für den Hund stellen sich wie gesagt ähnlich wie unsere zusammen. So können sie zum Beispiel Rind, Reis und Gemüse zubereiten. Oder etwas Hühnerfleisch mit Kartoffeln, Öl und Haferflocken. Natürlich sollte die Menge und Grad der Reichhaltigkeit an die Größe und das Gewicht des Hundes angepasst werden. Wenn Sie ihren Vierbeiner so ernähren sollten, gehören sie zu einem illustren Kreis von Hundenahrung Gourmets, zu denen sich nur 8 Prozent der Hunde in ganz Deutschland zählen können.

 

Online Beratung – Unsere Empfehlung

Diese Berater stehen aktuell für eine ausführliche Beratung in diesem Bereich zur Verfügung und geben Antwort auf Deine Fragen.

Es wurden keine Berater gefunden.