Das Vistano-Futter-ABC: Q wie Querulant

Nörgeln Hunde etwa? Ja! Der Afghane etwa ist nörglerischer als der Labrador, wenn es um die Futterwahl geht. Doch in einem Punkt sind alle Hunde gleich, der Hunger treibt sie zum Napf. Hat ein Tierarzt erst mal den Hund durchgecheckt und für gesund erklärt, so wird er definitiv fressen. Nur im Wohlstand kann es sich ein Hund leisten, auf besseres Futter zu warten.

Wie steht es um Katzen?

Katzen sind manchmal launisch und verschmähen Futter, doch eine ausgefallene Mahlzeit bringt keine Katze um. Wie bei Hunden siegt irgendwann der Hunger. Sorgen solltest Du Dir erst machen, wenn Deine Katze mehrere Tage lang nichts isst oder andere Symptome aufweist (Müdigkeit, Erbrechen, Durchfall). In diesem Fall solltest Du dich bitte sofort mit einem Tierarzt in Verbindung setzen.

Psycho-Probleme bei Katzen

Katzen trauern, sei es um Personen, Futter, Gegenstände oder Sonstiges. Sie mögen es nicht, wenn etwas ihren gewohnten Alltag durcheinander bringt. Kümmere Dich gut um Deine trauernde Katze und verwöhne sie. Um Katzen gesund und ausgewogen zu ernähren, reichen Eiweiß und Fleisch nicht aus. Pflanzliche Bestandteile im Futter sind sehr wichtig für ihr Wohlbefinden.

Die Vorliebe für fremde Näpfe

Deine Katze frisst nicht wie sonst und Du machst Dir Sorgen? Wiege sie und lass Dich nicht so einfach täuschen. Katzen sind Meister darin, aus fremden Näpfen zu fressen oder andere Möglichkeiten zu finden, um an Nahrung zu kommen. Achte darauf, nichts Essbares in der Reichweite ihrer Katze zu lassen und biete Deinem Liebling immer wieder kleine Portionen an, wenn er gerade mal nicht isst.

Am Ende siegt der Hunger!

Der Hunger treibt Katzen dann letztendlich doch zum Napf. Doch manchmal kapitulieren auch Herrchen oder Frauchen und bieten ihrem Liebsten dann eben doch ein anderes Appetithäppchen an. Katzen setzen eben oft ihren eigenen Kopf durch.