Tiere & Homöopathie

Tiere & Homöopathie

Die Homöopathie bei Tieren bekämpft Gleiches mit Gleichem. Nicht die Krankheit steht im Vordergrund bei der Auswahl der Medikamente, sondern die Symptome. Auch Tiere erfahren daher zunächst eine Erstverschlimmerung, da der Organismus mit Homöopathie Globuli erst einmal dasselbe erhält, das die Beschwerden ausgelöst hat.

Damit das alles einen Sinn macht, darf man bei einer tatsächlich eingetretenen Erstverschlimmerung keinen Rückzieher machen, sondern das Tier weiterhin auf diese Weise behandeln. Der Körper erhält nämlich durch diese alternative Tierheilmethode einen Anstoß, sich gegen die auslösenden Substanzen zu wehren und damit wird die Heilung eingeleitet. Was bei Menschen funktioniert, ist auch für die Behandlung von kranken Tieren innerhalb der Tierhomöopathie geeignet.

In der Veterinärmedizin ist Tierhomöopathie sogar allen anderen Methoden der Schulmedizin vorzuziehen, da sie für die vierbeinigen Patienten weitaus schonender ist. Tabletten und andere chemisch erzeugte Arzneien belasten den Organismus oft mehr, als sie nützen. Aber auch dann, wenn durch diese Präparate eine Besserung herbeigeführt werden konnte, bleiben noch die Rückstände der Substanzen im Körper zurück und es gilt eventuell damit verbundene Nebenwirkungen zu bekämpfen. In der Tierhomöopathie sind Nebenwirkungen meistens kein Thema. Dafür tritt die erhoffte Wirkung zwar nicht unbedingt sofort ein, aber dafür umso zuverlässiger und nachhaltiger.

Die Gabe von Globuli ist für den Halter des kranken Tieres wesentlich einfacher, als wenn er Tabletten verabreichen müsste. So einfallsreich kann ein Tierbesitzer gar nicht sein, wie der Patient die versteckten Pillen aufstöbert und konsequent nicht frisst. Homöopathische Mittel sind entweder in Tropfen oder in Form von kleinen Kügelchen zu verabreichen, die von den Tieren in den meisten Fällen problemlos genommen werden. Andernfalls können sie leichter in Leckerli, im normalen Futter oder im Trinkwasser vermischt werden. Homöopathische Medikamente sind in Apotheken rezeptfrei erhältlich. Ein kundiger Tierhalter könnte also seinen kranken Liebling auch selbst behandeln. Es ist aber sinnvoller, einen homöopathisch bewanderten Tierarzt oder Therapeuten zu Rate zu ziehen, damit man auch alles richtig macht und nichts übersieht.

 

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