Birne


Die Birne gehört zu den Rosengewächsen und ist ein Kernobst. Derzeit sind viele verschiedene Sorten erhältlich. Während einige Typen die typischen birnenförmigen Früchte bilden, sind andere eher rund. Sie sind überall auf der Welt zu finden, wobei jede Region ihre eigenen Sorten besitzt. Die Früchte werden in vielen Fällen als Obst verzehrt. Sie können allerdings auch in der Küche als Zutat Anwendung finden. Sie können beispielsweise zu Wildgerichten gereicht werden. Darüber hinaus werden aus den Früchten auch Desserts hergestellt. Das bekannteste Rezept ist noch immer die „Birne Helene”. Eine besondere Verwendung finden die süßen und saftigen Früchte als Obstbrand. Darüber hinaus sind Fruchtsäfte häufig anzutreffen. Birnen haben vielfältige gesundheitliche Wirkungen. Sie verbessern die Darmbewegungen, so dass sie einen positiven Einfluss auf die Verdauung haben. Darüber hinaus wirken sie leicht blutdrucksenkend und wirken auch bei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts.

Birne


Bananen gehören zu den Bananengewächsen, von denen rund 100 Arten bekannt sind. Viele Sorten bilden Früchte, die nicht essbar sind. Die essbaren Formen haben einen eher geringen Nährstoffwert. Die Zuchtarten selbst sind meistens Hybriden. Inzwischen gibt es über 1.000 verschiedene Arten, die überwiegend in den tropischen Regionen der Welt angebaut werden. Es gibt allerdings auch winterharte Pflanzen, die dann aus kühleren Regionen stammen. Die Urformen verfügen über sehr große und harte Kerne, die in den Hybriden nicht mehr vorhanden sind. Deshalb werden die Zuchtformen in der Regel über vegetative Vermehrung erzeugt. In Europa wird hauptsächlich die Dessertbanane angeboten. Sie können roh verzehrt werden und haben einen süßen Geschmack. Darüber hinaus sind die Kochbananen üblich, die allerdings überwiegend in den Heimatregionen verwendet werden. Nur ein geringer Anteil der Kochbananen wird deshalb nach Europa importiert. Diese Formen können nicht im Rohzustand gegessen werden. Sie müssen immer abgekocht werden und dienen daher als Zutat für Speisen. Auch die Dessertbananen können als Zutat für viele verschiedene Rezepte verwendet werden. Neben dem Bananenpudding sind noch viele weitere Dessertrezepte vorhanden, in denen die Frucht eingesetzt wird. Darüber hinaus sind exotische Rezepte bekannt, bei denen die Frucht ebenfalls als Zutat eingesetzt wird. Vor allem zur Fischzubereitung kann sie sehr gut eingesetzt werden. Bedingt durch ihre Beliebtheit ist in Sierksdorf an der Ostsee ein Bananenmuseum vorhanden. In ihm sind umfangreiche Ausstellungsstücke vorhanden. Mehr als 10.000 Exponate können besichtigt werden. Bananen wird eine positive Wirkung bei Depressionen nachgesagt. Hier können sie allerdings keine Medikamente ersetzen. Darüber hinaus stellen sie beim prämenstruellen Syndrom eine gute Ergänzung der Ernährung dar. Zugleich fördert die Frucht die Blutbildung. Die Schale der Frucht kann auch gegen Warzen eingesetzt werden.

Birne


Für die Herstellung der Brause werden Zusätze wie Farb- und Aromastoffe verwendet. Diese Zusätze werden allerdings nicht aus der Natur gewonnen. Vielmehr handelt es sich um künstlich hergestellte Ingredienzien, die auf verschiedenen Wegen produziert werden. Die Getränke haben in vielen Fällen daher einen eher künstlichen Geschmack. Auch wenn die Aromen immer an natürliche Vorbilder angelehnt sind. Nicht nur Produkte mit künstlichen Beimischungen gehören zu diesen Getränken. Vielmehr sind auch die Lightgetränke diesem Begriff zugeordnet. Bei ihnen wird der normale Zucker gegen Süßungsmittel ersetzt. Auch diese Produkte unterliegen den Leitsätzen für Erfrischungsgetränke.

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Unter dem Begriff Blattgemüse werden Gemüsesorten verstanden, deren Blätter zum Verzehr verwendet werden. Auch die Stiele dieser Sorten sind dafür geeignet. Die meisten Ausprägungen werden landwirtschaftlich angebaut. In der Regel werden aus dem Blattgemüse Salate hergestellt, da die meisten Pflanzen zum Rohverzehr geeignet sind. Darunter befindet sich der Feldsalat, Petersilie, Kopfsalat, Löwenzahn, Schnittsalat und ähnliche Sorten. Eine Sonderstellung nimmt der Rhabarber ein. Obwohl er eigentlich ein Gemüse ist, wird er auch unter dem Begriff Obst eingeordnet, da er wie dieses verwendet wird.

Birne


Brötchen sind ein Kleingebäck und bestehen im wesentlichen aus Brotteig. Wurden die Gebäcke früher vollständig per Hand gefertigt, so werden heute große Teile der Produktion mit Maschinen durchgeführt. Selbst kleine Handwerksbetriebe bedienen sich der maschinellen Unterstützung. In der Industrie wird die Handarbeit sogar vollständig durch Maschinen ersetzt. Traditionell wurden die Kleingebäcke mit gegorenem Restteig vom Vortag angesetzt. Diese Methode ist heute nicht mehr gebräuchlich. Vielmehr wird meistens auf einen Vorteig verzichtet, so dass der Teig direkt hergestellt wird. Am häufigsten sind Weizenteige anzutreffen. Daneben spielt der Roggenteig eine wesentliche Rolle. Diese haben den Vorteil, dass sie weniger Kalorien beinhalten und aromatischer sind. Um die Farbe und den Geschmack zu beeinflussen, sind darüber hinaus noch viele Zusätze wie Malzextrakt und Ähnliches erlaubt. Ebenso kommen Brötchen vor, die mit Körner versetzt wurden oder aus Vollkornmehl hergestellt werden. Eine industrielle Form stellen die Aufbackbrötchen dar. Hierbei werden die Teige nach der Herstellung geformt und dann gefroren. Eine weitere Variante ist das Ausbacken zu 70 Prozent. Die restlichen 30 Prozent werden dann durch den Verbraucher ergänzt. Bei Tiefkühlbrötchen muss fast die gesamte Backzeit aufgewendet werden. Im Handel sind derzeit mehrere hundert Varianten verfügbar. Hierbei können die Standardprodukte, wie Kaiserbrötchen oder Schweizer Brötchen, von regionalen Spezialitäten unterschieden werden.

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Backwaren ist ein Überbegriff. Er steht für alle Getreideprodukte, die in einem Ofen ausgebacken werden. Die verschiedenen Produkte lassen sich dabei in die Kategorien Kleingebäck, Feingebäck und Brot einteilen. Darüber hinaus gibt es noch Backwaren mit einem geringen Feuchtigkeitsgehalt, die über einen langen Zeitraum haltbar sind. Diese Formen werden unter dem Begriff Dauerbackwaren geführt. Ein typisches Beispiel hierfür ist das Knäckebrot. Grundlage für die Einteilung in Klein- und Feingebäck ist die Zusammensetzung sowie die Eigenschaften des Teigs. Kleingebäck verfügt über eine Zusammensetzung, wie sie auch beim Brot verwendet wird. Dabei darf das Gewicht 250 Gramm nicht überschreiten. Allerdings kann sich die Art des Backens deutlich von der des Brots unterscheiden. Beim Feingebäck wird zum Grundteig zusätzlich Zucker oder Fett zugesetzt. Typische Beispiele sind Kuchen. Aber auch Laugengebäck wird unter diesem Begriff geführt.

Birne


Der Broccoli ist ein Kreuzblütengewächs und weist eine sehr enge Verwandtschaft zum Blumenkohl auf. In der Küche werden nur Pflanzen verwendet, deren mittlere Blüte noch geschlossen ist. Ursprünglich in Asien beheimatet, wird er heute im Mittelmeerraum angebaut. Die Pflanze benötigt ausreichend Wärme und kann im Winter daher nicht an der Luft kultiviert werden. Deshalb wird das Gemüse in Mitteleuropa in der Regel nicht angebaut. Die sehr vitamin- und mineralstoffreiche Pflanze kann sowohl roh wie auch gegart verzehrt werden. In roher Form bildet sie einen Bestandteil von Salaten. Das Gemüse wird nur kurz gedämpft oder angebraten. Allerdings wird es in Deutschland auch gekocht angeboten. Neben der Muskatnuss kann das Gemüse auch mit Mandeln oder Pinienkernen kombiniert werden. Aber auch andere Gewürze wie Knoblauch, Paprika und Ähnliches, können den Geschmack abrunden. Die Blätter und die Stängel können darüber hinaus auch wie Spargel zubereitet werden. Der Geschmack ist zart und fein. Die Röschen der Pflanze werden allerdings wesentlich vielfältiger verwendet und sind auf Pizza, in Nudelsoßen und anderen Speisen zu finden. Für deutsche Gerichte eignen sich die Röschen sehr gut als Beilage in Mischgemüsen.

Birne


Bohnen sind Hülsenfrüchtler. In Europa wird hauptsächlich die Gartenbohne verwendet. Allerdings gibt es unzählige weitere Sorten, die ebenfalls im Handel erhältlich sind, wie die Prinzessbohne, die Zuckerschoten und Ähnliche. Auch die Erbsen und Linsen gehören im weiteren Sinn zu den Bohnen. Die Gemüsefrüchte sind überall auf der Welt zu finden. Sie kommen in ganz unterschiedlichen Formen vor. Weithin bekannt sind die Ackerbohnen, die Mungobohnen, die Sojabohnen sowie die Goabohnen, Gartenbohnen und die Limabohnen. Bedingt durch ihre weite Verbreitung werden sie in fast jeder Landesküche verwendet. Die Zubereitungsarten sind höchst unterschiedlich. So können sie als Paste eingesetzt werden. Aber auch gebraten oder als Püree werden sie sehr oft angewendet. Daneben finden sie sich sehr häufig als Zutat für Mischspeisen wie Eintöpfe oder Salate.

Birne


Der Blumenkohl kommt in vielen verschiedenen Varianten vor und ist ein Blütengemüse. Ursprünglich in Kleinasien beheimatet, wird er inzwischen in ganz Europa angebaut. Hauptanbaugebiete sind Italien und Frankreich. Aber auch in Deutschland werden viele Sorten angebaut. In Italien und Frankreich werden hauptsächlich farbige Varianten angebaut, während in Deutschland der weiße Blumenkohl zu finden ist. In der Küche wird der Kohl sowohl roh wie auch gekocht verwendet. Vor allem der Vitamin-C-Gehalt und ein reichlicher Gehalt an Mineralstoffen machen ihn für den Verzehr wertvoll. Der Geschmack ist eher mild. Zugleich ist er leicht verdaulich, kann allerdings zu Blähungen führen. In der Regel wird er rund eine viertel Stunde gekocht. Wird Romanesco verwendet, dann sollte dieser nach dem Kochvorgang in Eiswasser abgeschreckt werden, da er ansonsten seine Farbe verliert. Damit der weiße Blumenkohl seine Farbe behält, kann Milch beim Kochen zugegeben werden. Längere Garzeiten sind nicht anzuraten, da ansonsten zu viele der Inhaltsstoffe verloren gehen. Dem gekochten Kohl wird in der Regel eine Soße zugefügt, wie beispielsweise die Béchamel. Daneben kann auch einfach zerlassene Butter verwendet werden. Eine weit verbreitete Zubereitungsart ist das Panieren und Braten. Blumenkohl passt zu zahlreichen Fleischgerichten, die dann mit Kartoffeln kombiniert werden. Deshalb ist er häufig als Beilage zu Schweinelende, Steak und anderen Fleischsorten zu finden.

Birne


Die Brunnenkresse ist ein Kreuzblütengewächs. Sie wird vor allem als Gemüse verwendet. Die Kresse wird auch als Wasserkresse bezeichnet. Dies resultiert aus dem Umstand, dass sie als Sumpf- und Wasserpflanze feuchte Umgebungen benötigt, weshalb sie auch an Brunnen zu finden ist. Die Kresse kommt nicht nur in Europa vor. Vielmehr handelt es sich um eine Pflanze mit einer weltweiten Verbreitung. Die Brunnenkresse ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Deshalb eignet sie sich sehr gut für die tägliche Ernährung. Sie hat einen sehr frischen und leicht scharfen Geschmack. Deshalb kann sie in Salaten und in Suppen eingesetzt werden, die durch dessen Einsatz einen würzigen Geschmack erhalten. Beim Trocknen verliert sie viel Geschmack, weshalb sie nicht als Gewürz eingesetzt werden kann. Die Kresse kann allerdings mit Butter gemischt werden und dient dann als Brotbelag. Darüber hinaus kann sie auf gebratenem Fleisch verwendet werden. Als Zutat für Sandwiches und Ähnlichem eignet sie sich ebenfalls und kann hier auch den Pfeffer ersetzen.