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Scheinträchtigkeit (Pseudogravidität) bei der Katze

Wenn Katzen sich mütterlich verhalten, obwohl sie nicht trächtig sind, wird dies als Scheinträchtigkeit (Pseudogravidität) bei der Katze bezeichnet. In den meisten Fällen kommt es neben dem mütterlichen Verhalten zu einem vergrößerten Gesäuge und überflüssiger Milchbildung. In der Regel tritt dieser Zustand nach einem Eisprung auf, mit dem keine Paarung einhergegangen ist, oder nach einem Sexualzyklus, da dann die Hormone bei der Katze abfallen. Eine Scheinträchtigkeit ist nicht bedrohlich und verschwindet innerhalb kurzer Zeit wieder folgenlos.

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Scheinträchtigkeit beim Hund

Wenn sich nach der Läufigkeit die Hormonlage einer Hündin so verändert, als wäre sie trächtig, sie aber nicht gedeckt ist, liegt eine Scheinträchtigkeit beim Hund vor. Andere sprechen hier von einer Scheinschwangerschaft. Bei scheinträchtigen Hündinnen sind etwa drei bis zwölf Wochen nach der Läufigkeit körperliche und psychische Auffälligkeiten erkennbar. In der Regel sind eher kleine Hunderassen, wie z.B. Dackel, betroffen.