Im Fall einer Wurmerkrankung bei der Katze leidet diese an einem Befall von Würmern. Würmer sind kleine Parasiten, die den Körper der Katze befallen. Die Katze bezeichnet man in einem solchen Fall als Wirt des Wurmes, denn sie ernährt den Eindringling. Die bei Katzen am häufigsten vorkommenden Würmer sind hierbei Spul-, Haken- und Bandwürmer. Sie variieren nicht nur in den ausgelösten Symptomen, sondern auch in ihrer Gefährlichkeit für Mensch und Tier.
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Die Milbe heißt Otodectes cynotis kann die Ohren verschiedener Tiere befallen so kann es zu Ohrmilben bei der Katze kommen. Dieser Befall führt zu einer Ohrenentzündung, die auch Ohrräude genannt wird. Wenn die Milbe das Ohr befallen hat, lebt sie dort und ernährt sich von Hautzellen und Ohrabsonderungen. Die Milben werden durch direkten Kontakt der Tiere untereinander übertragen. Meist werden junge Tiere von Milben befallen. Die Milben leben ca. zwei Monate wenn sie ausgewachsen sind und legen Eier, aus denen neue Milben schlüpfen. Die Milben und ihre Eier können ebenso ohne Wirt überleben.
Ein häufiges Gesundheitsproblem im Sommer ist der Fliegenlarven-Befall (Myiasis) beim Kaninchen. Hierbei nutzen verschiedene Fliegenarten Tiere, um ihre Eier auf ihnen abzulegen. Insbesondere Kot Reste oder verschmutzte Einstreu locken beispielsweise Fleisch- und Schmeißfliegen an, die dann ihre Eier auf der Haut des Kaninchens ablegen. Daraus entwickeln sich Fliegenmaden, die sich im späteren Verlauf verpuppen. Die Maden finden in der Hauptsache auf wunder und entzündeter Haut beim Kaninchen äußerst gute Nahrungsbedingungen vor. Ist das Tier geschwächt, legen die Fliegen ihre Eier auf den Schleimhäuten der Körperöffnungen ab.
Milben beim Vogel zählen zu den Spinnentieren und sind eine Parasitenart, die häufig bei Vögeln vorkommt. Befallen sie einen Vogel, ist dies oft dadurch zu erkennen, dass der Vogel unruhig wird und sich häufiger putzt. Es gibt verschiedene Arten von Milben, die beim Vogel auftreten: Die Vogelmilbe, die Federmilbe, die Luftsackmilbe und die Räudemilbe.
Der Befall mit Parasiten, wie Milben, kann zu Feder- und Hautveränderungen führen. Das Gefieder ist glanzlos und struppig, zum Teil sind Schäden an den Federn erkennbar (sogenannte „Fraßspuren“).
Federlinge beim Vogel werden auch als Mallophagida bezeichnet und gehören neben Milben (Räudemilben, Vogelmilben, Federmilben) zu den mit am häufigsten auftretenden Ektoparasiten (Außenparasiten), während Zecken, Lausfliegen und Flöhe bei Käfigvögeln nur selten auftreten. Trotzdem ist die Zahl der Befälle insgesamt recht niedrig. Kommt es bei einem Vogel zu häufigem Juckreiz, sind Parasiten daher meistens nicht die verantwortlichen Übeltäter.
Ein Zecken-Befall beim Hund kommt häufig vor. Bei Zecken handelt es sich um häufig vorkommende, winzig kleine Parasiten. Diese leben teilweise auf einem Wirt und teilweise in der Natur. Zur Weiterentwicklung brauchen die Zecken das Blut von Tieren. Dabei treten drei Zeckenarten am häufigsten beim Hund auf: der Gemeine Holzbock, die Braune Hundezecke und die Buntzecke. Diese Parasiten können beim Hund Hautprobleme hervorrufen.
Würmer beim Hund sind häufig auftretende Parasiten. Folge des Wurmbefalls sind erhebliche gesundheitliche Probleme, wie Mangelernährung oder Blutarmut. Es ist wichtig, zunächst die Wurmart zu bestimmen. Junge Hunde infizieren sich leicht mit Rundwürmern (z.B. Hakenwurm, Spulwurm). Aber auch Bandwürmer, wie Gurkenkern-Bandwurm oder Fuchsbandwurm, oder Herzwürmer können beim Hund auftreten. Abgesehen von Herzwürmern erfolgt die Ansiedlung ausgewachsener Würmer im Darm.
Ohrmilben beim Hund sind Parasiten, die im äußeren Gehörgang und in der Ohrmuschel des Vierbeiners leben. Die Rede ist von den sogenannten Räude-Milben gesprochen. Die Ohrmilbe Otodectes cynotis, die weltweit zu finden ist, ist die häufigste Räude-Milbe bei Fleischfressern. Im Gegensatz zu Katzen haben Hunde relativ selten Ohrmilben. In den meisten Fällen stecken sich junge Hunde mit Ohrmilben an.
Giardien beim Hund sind einzellige Dünndarm-Parasiten. Die Symptome einer vorliegenden Infektion, wie Durchfall und Erbrechen, sind dabei hauptsächlich bei Welpen und Hunden mit einem geschwächten Immunsystem zu sehen. Vor allem in Zwingern oder Tierheimen kommt es zu einer schnelleren Ausbreitung der Parasiten, da ein mit Giardien infizierter Hund sehr infektiös ist. Es existieren mehrere unterschiedliche Giardien, hauptsächlich kommt jedoch der Erreger Giardia duodenalis vor.
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