Katzenernährung

Oft treten Harngrieß oder Struvitsteine auf, betroffen davon sind besonders kastrierte Kater. Das Problem beim Trockenfutter ist, dass die meisten Katzen dazu nicht genug Wasser trinken. Dem Futter fehlt die natürliche Feuchtigkeit, die von Natur aus in den Beutetieren vorhanden ist.

Nassfutter

Leider kann man aber auch beim Nassfutter Fehler machen. Schweinefleisch ist für Katzen strikt verboten. Also keinesfalls bei der Herstellung von Katzenfutter auf Schweinefleisch zurückgreifen. Wer seiner Katze etwas Gutes tun möchte, wechselt immer wieder die Marke und die Geschmacksrichtung. Außerdem sollte man darauf achten, dass weder Zucker noch Farb-und Konservierungsmittel im Futter enthalten sind. Wer seiner Katze etwas Gutes tun möchte, mischt das Feuchtfutter öfter mit Obst oder Gemüse, Hüttenkäse, Olivenöl oder gekochtem Reis.

Katzenmilch

Eine erwachsene Katze trinkt keine Milch. Kleine Kätzchen jedoch lieben Milch und trinken, was sie erwischen können. Katzen sollten jedoch niemals Kuhmilch zu trinken bekommen. Kuhmilch enthält neben Zucker auch Laktose. Den Katzen fehlt von Natur aus das Verdauungsenzym Laktase. Dies ist nötig, um die Laktose zu zerlegen und zu verdauen. Mit der Kuhmilch gelangt der Zucker somit unverdaut in den Darm und das kann Durchfall verursachen. Im Handel ist spezielle Katzenmilch erhältlich, sie ist Laktose reduziert und enthält wertvolle Inhaltsstoffe. Erwachsene Katzen trinken am besten einfaches Wasser.