Licht und Aromen

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Licht und Aromen wirken auf den Körper, ohne Zuhilfenahme von Substanzen. Die Wirkung kann dabei sowohl körperlich als auch psychisch erfolgen. Das Licht nimmt hierbei eine besondere Stellung ein. Beispielsweise ist das Sonnenlicht wichtig für die Bildung des Vitamins D im Körper. Licht – Schatten ist daher eine wichtige Kombination, denn bei Schatten stellt der Körper nur noch wenig Vitamin D her. Zugleich kann Licht auch Winterdepressionen mildern und die Psyche – in der Kombination mit Farben – beeinflussen. Zur Erzeugung des Lichts werden meistens Lampen im Rahmen einer Lichttherapie verwendet. Diese Leuchten werden dann auf die jeweiligen Therapieziele abgestimmt, sodass verschiedene Arten verfügbar sind. Licht und Schatten bestimmen die Lichttherapie. Aromastoffe sind hingegen der Wirkstoff der Aromatherapie. Ein Aroma ist ein Geruchsstoff, der direkt aufgenommen werden kann. Grundsätzlich können natürliche Aromen und künstliche Aromen unterschieden werden. Für die Aromen-Herstellung natürlicher Mittel werden Pflanzen verwendet, aus denen ätherische Öle gewonnen werden. Künstliche Varianten bestehen aus Stoffen, die zwar wie ein bestimmtes Öl riechen, allerdings aus vollkommen anderen Rohstoffen synthetisch gewonnen werden. Die Aroma-Therapie basiert im Normalfall auf natürlichen Aromen, da diese die beste Wirkung entfalten. Sie können eingeatmet oder auf die Haut aufgetragen werden. Die bei der Therapie verwendeten Aromen werden auch als Lebensmittel-Aromen verwendet, wobei sie hier keine Wirkung entfalten sollen.

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