Intermittierendes Fasten Verfahren

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Das intermittierende Fasten ist eine Form des Fastens, bei der sich Zeiten des Fastens und Zeiten der normalen Nahrungsaufnahme in regelmäßigen Intervallen abwechseln. In vielen Fällen folgt einer eintägigen Fastenzeit ein Tag mit normaler Ernährung. Diese Form des Fastens führte in Tierversuchen zu erstaunlichen Erkenntnissen. Die auf diese Weise ernährten Tiere hatten eine höhere Lebenserwartung und zeigten weniger alterstypische Erkrankungen. Zwar lassen sich diese Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragen. Dennoch ist auffallend, dass in Gebieten mit überdurchschnittlichem Alter eine ähnliche Ernährung eingehalten wird. In diesen Gebieten ist zu beobachten, dass die Ernährung zu einer Kalorienunterversorgung führt, die fortbesteht. Zwar aus diesem Grund daher ein Zusammenhang vermutet, welche Mechanismen dazu führen, ist allerdings bislang unbekannt. Spekulationen gehen davon aus, dass sich der Stoffwechsel verlangsamt und dadurch ein höheres Lebensalter erzielt wird.

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