Harongabaum


Der Harongabaum ist eine afrikanische Pflanze, die bei uns nur selten eingesetzt wird. Verwendet werden die Rinde sowie die Blätter. Eine sehr gute Wirkung haben die Bestandteile auf die Verdauung. Daher wird der Baum gegen Blähungen, Völlegefühl sowie weitere Magenbeschwerden eingesetzt. Um die Wirkung erzielen zu können, werden Fertigarzneien verwendet, da die natürlichen Zubereitungen in unseren Breiten nicht vorkommen. Die Einnahme erfolgt immer innerlich.

Harongabaum


Unter dem Begriff Heublumen wird eine Mischung verschiedener Pflanzen verstanden. In der Naturheilkunde wird das Gemisch in Form von Umschlägen, Wickeln oder Bädern eingesetzt. Hier wirken die Kräuter gegen Schmerzen. Zugleich wird die Entkrampfung der Muskulatur herbeigeführt. Beide Wirkungen resultieren aus einer Durchblutungssteigerung. Die Volksmedizin setzt die Heublumen darüber hinaus gegen rheumatische Beschwerden sowie gegen Fieber ein.

Harongabaum


Henna oder der Hennastrauch ist ein Gewächs, dessen natürlicher Ursprung unbekannt ist. Grundsätzlich wächst der Strauch nur auf feuchten Böden. Bekannt für den Farbstoff Henna, hat der Strauch allerdings auch eine ausgeprägte Heilwirkung. Wurde der Pflanze früher eine krebserregende Eigenschaft nachgesagt, konnte diese wissenschaftlich widerlegt werden. Die getrockneten Blätter wirken gegen eine Vielzahl verschiedener Bakterien, so dass sie gegen Infektionen eingesetzt werden, können. Vor allem die Anwendung gegen Staphylokokken ist zumindest labortechnisch belegt. Zudem wird die Pflanze traditionell gegen Lepra, Windpocken und Pocken eingesetzt.

Harongabaum


Hafer ist ein Getreide, das in Europa heimisch ist. Der Hafer wird daher hauptsächlich zur Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt. Allerdings weist er sehr gute Eigenschaften auf und kann daher im Rahmen einer Ernährung bei verschiedenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingesetzt werden. Vor allem der Einsatz bei einer Zöliakie und anderen chronischen Darmentzündung zeigt gute Erfolge. Zugleich erfolgt die Verringerung des Cholesterinspiegels im Blut auf diese Weise. Auch der Einsatz bei der Ernährung im Rahmen einer Diabetes ist möglich. Durch die leichte Verwertbarkeit wird die Pflanze auch nach Darmoperationen als Inhaltsstoff für Lebensmittel genutzt.

Harongabaum


Der Huflattich gehört zu den Pflanzen, die am wenigsten Ansprüche an ihre Umwelt stellt. Das Gewächs ist in Europa sowie Asien und Afrika heimisch. In der Naturheilkunde wird der Huflattich vor allem gegen Beschwerden der Atemwege eingesetzt. Zugleich kann eine äußerliche Anwendung bei Hautproblemen erfolgen, da die Pflanze auch antibakteriell wirkt. Aus den Blättern und Blüten wird zur Anwendung ein Tee gebrüht. Zur äußerlichen Anwendung können auch Cremes angefertigt werden, die dann direkt auf die Haut aufgetragen werden.

Harongabaum


Der Hopfen ist als Zutat in Bier bekannt. Die Pflanze stammt aus Europa und ist nur noch selten in ihrer wilden Form zu finden. Vielmehr steht inzwischen die Kultivierung im Vordergrund. Die Frucht der Pflanze wirkt beruhigend. Daher wird sie in der Naturheilkunde zu diesem Zweck eingesetzt. Das Hanfgewächs kann zudem auch gegen Verdauungsbeschwerden gut angewendet werden. Der Hopfen wird in der Naturheilkunde als Tee oder als Tinktur angewendet. Bedingt durch seine beruhigende Wirkung stehen auch zahlreiche standardisierte Präparate zur Verfügung, die in Apotheken erhältlich sind.

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Holunder ist eine Pflanze, die in Mitteleuropa beheimatet ist. Es handelt sich dabei um ein Gehölz, das vor allem in der Nähe von Gebäuden zu finden ist und eine sehr weite Verbreitung hat. Genutzt werden vor allem die Beeren. Aber auch andere Pflanzenteile können eingesetzt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Pflanzenteile eine leichte Giftwirkung entfalten. Der Holunder wird in der Naturheilkunde gegen Erkältungen sowie gegen Leiden der Harnwege eingesetzt. Zugleich wird das Herz- und Kreislaufsystem gestärkt. Um die Wirkung zu entfalten, wird die Pflanze in verschiedenen Varianten eingesetzt. Besonders bekannt ist der Holundersaft. Daneben können Tees oder die Beeren selbst eingesetzt werden.

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Der Hohlzahn ist auf kargen Böden wie Wegrändern, Schuttplätzen und Halden zu finden. Die Pflanze kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Anwendungsgebiete sind vor allem Hautkrankheiten sowie Husten und Heiserkeit. Aus den Samen sowie dem blühenden Kraut werden zumeist Tees gebrüht, die dann auf die Haut aufgetragen oder getrunken werden Auf die Haut können zudem die frischen Blüten aufgetragen werden, die dann gepresst werden. Eine besondere Form der Anwendung ist ein Salat aus dem Hohlzahn, der zur allgemeinen Stärkung der Immunabwehr angewendet werden kann.

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Das Hirtentäschel ist eine Heilpflanze, die sehr unscheinbar aussieht und an Wegrändern wächst. Die in Europa heimische Pflanze hat eine heilende Wirkung bezüglich Blutungen aller Art. Daher kann sie sehr gut bei starken Regelblutungen sowie nach Geburten eingesetzt werden. Auch Ekzeme können mit dem Hirtentäschel sehr gut behandelt werden. Für die Anwendung wird das gesamte Kraut verwendet, aus dem dann ein Tee gekocht wird. Die Anwendung des Suds kann dann äußerlich oder innerlich erfolgen. Während bei starken Monatsblutungen eine innerliche Anwendung stattfindet, wird der Tee bei Ekzemen äußerlich aufgetragen. Während der Schwangerschaft sollte die Heilpflanze allerdings nicht genutzt werden, da sie Wehen fördern und daher Frühgeburten auslösen kann.

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Die Himbeere wächst in Wäldern und auch in heimischen Gärten ist sie weit verbreitet. Bekannt ist sie vor allem für ihren süßen Geschmack. Dennoch kann die Himbeere auch in der Naturheilkunde gut verwendet werden. Hier werden die Blätter sowie die Früchte verwendet. Durch den hohen Vitamingehalt kann die Beere gut gegen Skorbut eingesetzt werden. Zudem hat die Pflanze eine entzündungshemmende Eigenschaft. Daher wird sie gegen Zahnfleischentzündungen sowie gegen Entzündungen des Magens und des Darms eingesetzt. Auch gegen Durchfälle hat sie nach Meinung der Naturheilkunde eine gute Wirkung.