Die Haut ist das größte Sinnesorgan und umhüllt den ganzen Körper. Sie schützt den Organismus, regelt die Temperatur und Feuchtigkeit, transportiert äußere Reize und vieles mehr. Die Liste der Hautfunktionen ist sehr lang, was klar macht, dass sie überlebenswichtig ist. Deshalb ist es wichtig sie zu schützen und zu pflegen. Schließlich ist sie täglich großen Strapazen ausgesetzt, was zu Verletzungen, Austrocknung oder einer anderen Schwächung der natürlichen Barriere führen kann.
Mit zunehmendem Alter wird auch die Haut älter. Die Folge sind unliebsame Falten, die besonders Frauen gerne loswerden würden. Den natürlichen Alterungsprozess vermag auch die modernste Medizin nicht aufzuhalten. Dennoch gibt es Mittel und Wege, die hinterlassenen Spuren so gering wie möglich zu halten. Was bedeutet, dass beispielsweise das Schüssler-Salz Nummer 11 helfen kann, Falten zu minimieren. So dient es als Schönheitsmittel bei faltiger Haut und verjüngt das Erscheinungsbild.
Die Fingerspitzen gehören zu den besonders stark durchbluteten und deshalb sensiblen Körperstellen. Deshalb sind Risse der Haut an diesen Stellen in hohem Maß unangenehm und schmerzhaft. Sie entstehen vermehrt im Winter durch die trockene Luft, durch eine spezielle Form der Neurodermitis, den Kontakt mit Chemikalien oder einen Nährstoffmangel, der wiederum einer mangelhaften Ernährung geschuldet ist. Handschuhe können die Finger bedingt vor Rissen und wunden Stellen schützen.
Ein schlechtes Hautbild kann viele Ursachen haben. Neben einer falschen Ernährung und der genetischen Veranlagung können Hormonschwankungen die Bildung von Hautunreinheiten begünstigen. Besonders im Gesicht ist diese unreine Haut unangenehm, da die Gesichtshaut in der Regel für alle sichtbar ist. Unabhängig von der Ursache kann eine Salbe aus den Schüssler-Salzen 1 und 11 helfen, das Hautbild der Gesichtshaut zu verbessern.
Die meisten Frauen haben Cellulite. Das ist ganz natürlich, wenn auch unästhetisch. Durch die dünnere Haut der Frauen zeichnen sich die darunterliegenden Strukturen des Bindegewebes und Fettpolster stärker ab als bei Männern. Außerdem stehen Fasern des Bindegewebes bei Frauen senkrecht zur Haut und bieten so stellenweise Raum für Unterhautfett. So entstehen die unschönen Dellen an Oberschenkeln und Po. Ein gestörter Lymphfluss und Übergewicht verstärken die Cellulite. Auch übermäßiges Training und straffe Muskeln können diese Dellen hervorrufen.
Besonders die Schienbeine, Knie, Ellenbogen, Hände, Füße und das Gesicht sind anfällig für trockene Haut. Dass diese im Winter vermehrt in Erscheinung tritt, liegt zum einen an der ständigen trockenen Heizungsluft und zum anderen an der Kälte, die die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung der Haut stört. Deshalb sollte die Haut in den kalten Monaten besonders gepflegt werden. Um die natürliche Feuchtigkeit auch im Winter zu gewährleisten, kann eine Salbe mit dem Schüssler-Salz Nummer 11 auf den betroffenen Stellen helfen.
Kurz vor dem Einschlafen hört man auf einmal ein hohes Sirren oder Summen - ist das eine Mücke? Am nächsten Tag ist die Haut an einer Stelle gerötet, geschwollen, schmerzt und juckt. In der Mitte kann man einen Einstich erkennen und hat damit die Gewissheit, dass es eine Mücke war. Die fiesen Plagegeister durchstechen die menschliche Haut, um Blut zu trinken. Dabei injizieren sie ein Sekret, dass die Blutgerinnung hemmt. Der Körper setzt Histamin frei, um das Insektengift zu bekämpfen. Das wiederum löst den unangenehmen Juckreiz aus.
Wenn frisch gewaschene Kleidung Hautrötungen, Juckreiz und Bläschen auslöst, sollte man überlegen welches Waschmittel verwendet wurde. Wurde ein anderes Mittel verwendet, könnte eine Waschmittelallergie Ursache für die unangenehmen Hautreaktionen sein. Durch die in Waschmitteln enthaltenen Tenside, Duft- und Parfumstoffe und andere Zusätze bieten sie vielfältige Möglichkeiten für allergieauslösende Mittel. Betroffene sollten durch einen Arzt abklären lassen, welcher Inhaltsstoff die allergische Reaktion auslöst, um den Kontakt in Zukunft vermeiden zu können. Schließlich verschlimmern sich die Symptome mit jedem Kontakt.
Ob es sich bei der sogenannten "Sonnenallergie" tatsächlich um eine allergische Reaktion handelt ist bislang unklar. Feststeht aber, dass die Hautreaktionen Betroffener allergischen Symptomen zumindest sehr ähnlich sind. Experten gehen davon aus, dass die starke Sonneneinstrahlung auf die nicht an das Licht gewöhnte Haut, zu einer zumindest allergieähnlichen Reaktion des Körpers führt, die etwa durch frei gewordene Radikale ausgelöst wird. Deshalb sind die Symptome, wie juckende Haut, gerötete Stellen und Knötchen oder Bläschen, besonders zu Frühlings- oder Urlaubsbeginn zu beobachten.
Eine Milchunverträglichkeit ist nicht unbedingt mit einer Laktoseintoleranz gleichzusetzen. Dennoch ist diese Intoleranz eine der möglichen Ursachen für eine Milchunverträglichkeit, ebenso wie ein Calciummangel durch Mangelernährung. Die Milchunverträglichkeit kann sich sowohl in körperlichen als auch psychischen Symptomen äußern. Die häufigsten Symptome sind Juckreiz, Neurodermitis, Hautentzündungen, Magen-Darm-Beschwerden, Beschwerden der Atemwege, Depressionen, Hyperaktivität, Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen.