Sehschwäche ist der Oberbegriff für alle unterschiedlichen Einschränkungen der optimalen Sicht. Kurz- oder Weitsichtigkeit, Blindheit, Nachtblindheit und Doppelsichtigkeit fallen alle unter diesen Begriff. Die Symptome sind dementsprechend vielfältig, aber eines haben alle gemein: Die Sicht ist, teilweise unter bestimmten Umständen, eingeschränkt. Eine Behandlung mit Schüssler-Salzen sollte deshalb zwingend von einem Arzt oder Optiker begleitet werden.
Unter dem Begriff Augenschmerzen versteht man juckende, trockene und gerötete Augen, sowie Augen, die sich wie ein Fremdkörper anfühlen. All diese Symptome können durch eine Überlastung der Augen hervorgerufen werden, wie beispielsweise durch zu viel Zeit vor einem Monitor. Zusätzlich können die Augenlider schwer wirken oder es treten möglicherweise Müdigkeit, Kopfschmerzen und Sehstörungen auf.
Bei schielenden Menschen weicht ein Auge von der gewünschten Blickrichtung ab, während das andere fixiert. Je nach Form des Schielens weicht immer dasselbe Auge oder beide Augen wechseln sich ab, sodass das fixierende Auge immer ein anderes ist. Dadurch kann es zu Doppelbildern, Orientierungsschwierigkeiten und einer einseitigen Sehschwäche kommen.
Die typischen Symptome bei Heuschnupfen sind Naselaufen, behinderte Nasenatmung, Niesattacken (allergische Rhinitis), tränende und juckende Augen, geschwollene Lider
(allergische Bindehautentzündung, auch Konjunktivitis), Brennen oder Juckreiz am Gaumen und im Rachen, mitunter bis zu den Ohren ausstrahlend, sowie Schlafstörungen und Müdigkeit.
Nachtblindheit führt zu vermindertem Sehvermögen in der Dämmerung und bei Dunkelheit. Dies kann mit schmerzenden oder juckenden Augen verbunden sein. Besonders der Wechsel zwischen hellem Licht und Dunkelheit führt dazu, dass die Sicht deutlich eingeschränkt ist, da sich das Auge nicht schnell genug auf die neuen Lichtverhältnisse einstellen kann.
Lichtempfindlichkeit führt zu Augenschmerzen und kann zusätzlich zu vermehrtem Tränenfluss führen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von einer Reizung der Augen bis zur Gehirnerschütterung. Um deshalb eine Lichtempfindlichkeit erfolgreich loszuwerden, sollte die Ursache bekannt sein.
Der Graue Star tritt in der Regel mit zunehmendem Alter auf. Die ersten Anzeichen sind eine Verschlechterung der Sehfähigkeit, zunehmende Lichtempfindlichkeit und eine ungewohnte Anstrengung beim Fernsehen und Lesen. Mit der Zeit werden Farben, Kontraste und Konturen immer unschärfer und liegen wie im Nebel. Dieser Nebel verdichtet sich im Verlauf der Krankheit von einer milchigen Scheibe bis beinahe hin zur Erblindung.
Die Augen sind gerötet und können tränen und jucken. Wenn die Augen am Morgen geöffnet werden, können sie verklebt sein und Schleimfäden stören die Sicht. Viele Betroffene berichten von einem Gefühl "als hätte man Sand" im Auge. Zudem wird von Lichtempfindlichkeit berichtet.