Tipps um den Appetit zu zügeln

Tipps um den Appetit zu zügeln


Auch wenn das Mittagessen erst kurze Zeit zurückliegt, ist der Appetit häufig nicht zu zügeln und man greift doch wieder zu einer Tafel Schokolade. Meist steckt jedoch kein wirklicher Hunger dahinter, sondern lediglich der Heißhunger nach Süßigkeiten oder anderen kalorienreichen Speisen.

Doch gerade diese Schlemmereien hinterlassen häufig lästige Pfunde auf den Hüften, die man dann gar nicht mehr so einfach abnehmen kann. Wir zeigen, wie man den Appetit zügeln und Heißhungerattacken vermeiden kann.

Trinken vor dem Essen

Die Sättigung beim Essen wird durch die Dehnung des Magens bewirkt. Ist der Magen ausreichend gefüllt, fühlen wir uns satt und der Appetit lässt nach. Doch gerade bei einer Diät kann man häufig nicht so viel Essen, bis sich das Sättigungsgefühl einstellt. Abhilfe schafft hier ein großes Glas Wasser vor dem Essen. Durch das Wasser fühlt sich der Magen schneller voll an und man isst automatisch weniger. Zusätzlich wird auch der Kalorienverbrauch angekurbelt. Denn um das Wasser auf die Körpertemperatur zu erwärmen, benötigt der Körper Energie in Form von Kalorien.

Langsam essen

Wer nach dem letzten Bissen noch Hunger verspürt, sollte nicht sofort eine zweite Portion nehmen. Denn das Sättigungsgefühl stellt sich erst nach ungefähr 15 Minuten ein. Daher empfiehlt es sich, jede Mahlzeit langsam und bewusst zu essen. So kann der Magen dem Gehirn rechtzeitig mitteilen, dass er voll ist und das Sättigungsgefühl stellt sich ein. Wenn die Portion jedoch schon innerhalb von 10 Minuten gegessen ist, setzt dieses Gefühl nicht rechtzeitig ein und man verspürt weiterhin Hunger und isst einfach zu viel.

Ablenkung gegen Appetit

Vor allem bei einer Diät ist häufig sehr viel Disziplin gefragt. Bevor man jedoch lange gegen den Appetit ankämpft, sollte man sich lieber eine entsprechende Ablenkung suchen. Ein ausgiebiger Spaziergang, ein spannendes Buch oder einfach ein Telefonat mit der besten Freundin lenken vom Essen ab und vertreiben den Appetit.

Bewusst gönnen

Nur Verbote frustrieren auf Dauer und schaden mehr, als sie nutzen. Daher sollte man sich ein Stück Schokolade oder ein kleines Stück Kuchen bewusst gönnen und genießen. Dann kommt der Heißhunger auf die süßen Leckereien gar nicht erst auf und der Traumfigur steht nichts mehr im Wege.

 

Wissenschaftler fordern neue/präzisere Angaben von Kalorienwerten auf Lebensmitteln

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Das Kalorienzählen wird in vielen Diäten aus Gesundheitszeitschriften oder heute auch immer mehr durch Geschäftsmodelle hinter Applikationen für mobile Geräte propagiert und als hilfreich für den Gewichtsverlust bezeichnet. Jedoch wird jetzt von manchem Wissenschaftlern Kritik an den Kalorientabellen und dem Fokus auf die Kalorien an sich laut. Worauf kommt es bei der Bemessung des Brennwertes und das erfolgreiche Abnehmen wirklich an?

Atwaters Bombenkalorimeter und die Rätsel der Nahrung

Die primitive Technik hinter den bekannten Kalorien-Tabellen besteht einfach aus der Verbrennung der Nahrung und der Messung der Erwärmung von Wasser durch dieses Verfahren. So sind festgelegte Kalorien-Werte für bestimmte Stoffe entstanden. Heute wird diese Methode, die seit langer Zeit als Grundlage für die Bemessung des Kaloriengehalts genutzt wird, jedoch in Frage gestellt. Denn viele bis jetzt unbeachtete Variablen spielen bei der Verarbeitung der Nahrung durch unseren Organismus eine Rolle. Beispielsweise ist der Grad der Weiterverarbeitung von Nahrungsbestandteilen ausschlaggebend dafür, wie viel Energie der Körper aufbringen muss, um Nährstoffe aus dem Produkt zu gewinnen.

Logischerweise muss der Körper mehr Energie aufbringen, um noch unverarbeitete Nahrungsmittel in ihre verwertbaren Einzelteile zu zerlegen, was ihren relativen Kaloriengehalt für jemanden der abnehmen will, verringert. Bei „Fast-Food“, das meist ebenfalls aus stark behandelten oder vorgekochten Produkten besteht, kann das Verdauungssystem sofort die wichtigsten Komponenten aus der Nahrung entziehen und nimmt dadurch auch mehr Energie auf, die zunächst nicht in Kraft und Bewegung umgesetzt wird, sondern ansetzt. Des Weiteren ist die Verdauung auch von individuellen Faktoren abhängig, bei denen bestimmte Stoffe und Kombinationen von Nahrungsbestandteilen durch den einen leichter, durch den anderen schwerer verarbeitet werden. Dies kann für ganz individuelle Unterschiede in der Energieaufnahme aus dem gleichen Produkt führen.

Die Revolution der Kalorien-Bemessung

Ein Team von Wissenschaftlern hat sich jetzt daran gemacht, den Grad der Weiterverarbeitung von Nahrung vor dem Verzerr zu studieren und ein System zu entwickeln, dies für den Kalorien-bewussten Konsumenten im Laden nachvollziehbar zu machen. So wollen sie die Informationen auf den Produkten verlässlicher machen, indem Kalorien-Werte auf der tatsächlichen Verarbeitung der Stoffe im Körper basieren, nicht auf deren generellen Verbrennungsgehalt außerhalb eines menschlichen Verdauungssystems. Individuelle Unterschiede sind bis jetzt natürlich noch nicht erforscht und werden schwer zu erforschen bleiben.

Jedoch zeigen Trends wie die Medizin-Informatik, dass auch individuelle Faktoren zunehmend berechenbar werden. Dies könnte neue Möglichkeiten in der Ernährungsanalyse und Beratung bringen, die individuell angepasste Diäten und Ernährungspläne ermöglichen würden. Dies würde auch neues Licht auf die Frage nach dem idealen Gewicht werfen, ein Thema bei dem Wissenschaftler ebenfalls bisherige Dogmen von einem ideal Gewicht für alle in Frage stellen. Es bleibt für die vielen unter Adipositas oder anderen Gewichtsstörungen leidenden Menschen zu hoffen, dass diese Entwicklungen eine gesunde Ernährung erleichtern werden.

 

Die zehn kalorienärmsten Obstsorten

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Obst ist gesund und enthält eine Vielzahl an lebensnotwendigen Vitaminen. Allerdings steckt noch viel mehr in den Früchten: Denn je nach Sorte enthält das Obst nicht gerade wenig Kalorien. Nachfolgend zeigen wir, welche Obstsorten besonders kalorienarm sind und daher auch während einer Diät ohne Bedenken gegessen werden können.

Die Top Ten der Schlankmacher

1. Erdbeeren:

Erdbeeren enthalten einen hohen Anteil an Wasser und schlagen daher mit gerade einmal 32 Kalorien pro 100 Gramm zu buche. Zudem sind sie reich an Vitamin C, Kalium und Magnesium.

2. Heidelbeeren:

Mit 42 Kalorien pro 100 Gramm sind Heidelbeeren der ideale Snack für zwischendurch und eignen sich auch zur Verfeinerung von Müslis oder Obstsalaten.

3. Johannisbeeren:

Nicht nur auf Kuchen, auch pur schmecken Johannisbeeren köstlich. Dabei zählen sie mit 33 Kalorien pro 100 Gramm zu den kalorienärmsten Obstsorten und liefern zudem auch Vitamin C, Magnesium und Kalzium.

4. Himbeeren:

Bereits mit 100 Gramm Himbeeren kann der Tagesbedarf an Kalium eines normalgewichtigen Erwachsenen gedeckt werden. Zudem sind die Beeren reich an Vitamin C und Magnesium und beinhalten gerade einmal 34 Kalorien pro 100 Gramm.

5. Stachelbeeren:

Die Stachelbeere wächst hierzulande in vielen Gärten und wird häufig zu Marmelade oder Kuchen verarbeitet. Doch auch pur haben die Beeren einiges zu bieten. Neben Vitamin C liefern Stachelbeeren auch Magnesium, Kalium und Kalzium und gehören mit 37 Kalorien pro 100 Gramm zu den kalorienarmen Obstsorten.

6. Wassermelone:

Rund 95 Prozent des süßen Fruchtfleischs der Wassermelone besteht aus Wasser. Dadurch beinhaltet die Wassermelone trotz ihres Geschmacks gerade einmal 37 Kalorien pro 100 Gramm und ist eine der kalorienärmsten Obstsorten.

7. Grapefruit:

Die Grapefruit ist mit ihrem bitteren Aroma zwar nicht jedermanns Geschmack, doch gehört sie mit 40 Kalorien pro 100 Gramm zu den kalorienarmen Obstsorten. Zusätzlich liefert sie auch Vitamin C, Magnesium und Kalzium.

8. Papaya:

Trotz ihres süßen Geschmacks liefert die Papaya gerade einmal 32 Kalorien pro 100 Gramm. Zusätzlich sind Papayas auch die ideale Vitamin-C-, Magnesium- und Kalzium-Quelle.

9. Sternfrucht:

Mit 24 Kalorien pro 100 Gramm ist die Sternfrucht die kalorienärmste Sorte. Das liegt vor allem an dem hohen Wassergehalt, der über 90 Prozent liegt.

10. Guave:

Die Guave ist mit 38 Kalorien für 100 Gramm nicht nur sehr kalorienarm, sondern ist zudem auch eine wahre Vitaminbombe. 100 Gramm der Südfrucht enthalten 228 Milligramm Vitamin C. Damit kann man mit nur einer Guave seinen Tagesbedarf an Vitamin C decken.

 

Gesunde Ernährung bei Bluthochdruck

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Beim Bluthochdruck handelt es sich um ein oft unterschätztes Krankheitsbild. Von Bluthochdruck spricht man immer dann, wenn der systolische Blutdruck höher als 140 mmHg oder der diastolische Blutdruck über 90 mmHg liegt.

Besonders tückisch am erhöhten Blutdruck ist, dass er kaum erkennbare Symptome hervorruft. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen leidet etwa jeder Fünfte in Mitteleuropa unter einem erhöhten Blutdruck. Mit der Steigerung der Lebenserwartung erhöht sich auch die Gefahr von Folgekrankheiten wie einem Schlaganfall.

Mit der richtigen Ernährung das Risiko senken

Wie bei vielen der sogenannten Zivilisationskrankheiten, senkt auch beim Bluthochdruck die richtige Ernährung das Risiko. Experten raten daher zu einer gesunden Mischkost in der genug Mikronährstoffe enthalten sind. Als Mikronährstoffe gelten Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und die sekundären Pflanzenstoffe.

Zahlreiche Studien belegen, dass gerade die Antioxidantien, die in Obst und Gemüse enthalten sind, das Risiko für Bluthochdruck deutlich senken können. Eine ausreichende Versorgung mit diesen Mikronährstoffen hemmt die Bildung von sogenannten freien Radikalen. Diese gelten als Gesundheitsrisiko und als Auslöser für die Entstehung von Krebs.

Omega-3-Fettsäuren und Q10 als Therapie gegen Bluthochdruck

Fett ist nicht gleich Fett, gerade Omega-3-Fettsäuren werden als wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung angesehen. Sie senken den Blutdruck und reduzieren oxidative Schäden am Gewebe und verbessern das Cholesterin-Profil. Enthalten sind diese gesunden Fette vor allem in Fisch. Fast ebenso wichtig wie die Omega-3-Fettsäuren ist das Coenzym Q10. Q10 entspannt die Blutgefäße und senkt damit den Blutdruck. Darüber hinaus verhindert es die Oxidation von LDL, dem sogenannten schlechten Cholesterin.

Veränderungen im Lebensstil senken das Risiko

Neben einer Ernährungsumstellung, mit dem Verzicht auf salzhaltige und fette Speisen, wird zu einer Veränderung des Lebensstils geraten. Denn der allgemein vorherrschende Bewegungsmangel und das damit verbundene Übergewicht sorgen für eine Steigerung der Fälle von Bluthochdruck.

Betroffene, die sich mehr bewegen und ihre ungesunde Ernährung aufgeben, haben gute Chancen, ihren Bluthochdruck zu senken. Dazu gehört aber auch ein Verzicht auf regelmäßigen Alkoholkonsum und das Rauchen. Im Zusammenhang mit Bluthochdruck weisen Wissenschaftler immer wieder darauf hin, dass genügend Folsäure in der täglichen Ernährung eine wichtige Rolle spielt.

Obst Diät

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Bei der Obst Diät handelt es sich um ein zeitlich begrenztes 24 Stunden Konzept, welches sowohl zum Ausgleich eines Sündentages als auch einmal wöchentlich im Rahmen einer gesunden und ausgewogenen Ernährung eingesetzt werden kann. Was Sie beachten sollten und wo die Stolperfallen liegen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie funktioniert die Obst Diät und worauf muss ich achten?

Wie der Name bereits vermuten lässt, besteht der Speiseplan während einer Obst Diät lediglich aus Obst, Obstsäften und klarem Wasser. Aufgeteilt auf fünf kleine Mahlzeiten, dürfen an einem Obst Tag insgesamt rund 1,5 Kilogramm Obst verzehrt werden. Sie sollten allerdings darauf achten, dass es sich nur um frisches Obst und ebenfalls frische Obstsäfte handelt. Jeglicher Zuckerzusatz ruiniert den eigentlichen Sinn der Diät und sollte somit vermieden werden.

Machen Sie sich außerdem bewusst, dass nicht jede Obstsorte als Schlankmacher geeignet ist und legen Sie vor allem jene Sorten mit einer etwas ungünstigeren Bilanz auf den Morgen. Beispielsweise könnten Sie zum Frühstück die doch recht hochkalorische Banane genießen, während sich für die Abendmahlzeit ein knackiger grüner Apfel bestens eignet.

Wenn Sie diese kleinen Kniffe beachten, so können Sie und Ihr Körper enorm von einem regelmäßigen Obst Tag profitieren. Nicht nur die zugeführten Vitamine, sondern auch die vielen Ballaststoffe werden Ihren Darm wieder richtig in Schwung bringen und auf Lange Sicht für ein gutes Bauchgefühl sorgen.

Welche Risiken birgt die Obst Diät?

Wirkliche Risiken birgt das hier vorgestellte Diät Konzept eigentlich nicht, sofern es tatsächlich auf 24 Stunden begrenzt wird. Dauerhaft würde eine solche Ernährungsweise zu Verdauungsproblemen, Übersäuerung und auch Mangelerscheinungen führen, weshalb wir an dieser Stelle ausdrücklich davon abraten möchten.

Achten Sie jedoch bitte darauf, das frische Obst stets ausgiebig zu waschen und unter Umständen auch zu schälen, um eine vermehrte Aufnahme von Pestiziden und anderen Spritzmitteln zu vermeiden. Sollen Sie zudem Bauchschmerzen oder andere unangenehme Nebenwirkungen nach dem Verzehr einer bestimmten Obstsorten verspüren, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es könnte sich hierbei um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit handeln, die in diesem Bereich relativ häufig vorkommen und in der Regel gut behandelbar sind.

Sodbrennen durch falsche Ernährung

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Sodbrennen ist besonders unangenehm und schmerzhaft. Sicherlich gibt es für dieses Phänomen viele verschiedene Ursachen, doch gerade die Ernährung spielt für die Ursachenforschung eine übergeordnete Rolle. In rund 60 Prozent aller Fälle wird Sodbrennen durch eine falsche Ernährungsweise ausgelöst. Grundsätzlich geben Ärzte an, dass Sodbrennen, welches öfter als einmal im Monat auftritt, durchaus untersucht werden sollte. Zuvor ist es jedoch nötig, die eigene Ernährungsweise unter die Lupe zu nehmen. Ungesunde Angewohnheiten muss man sich abgewöhnen, damit das Sodbrennen wieder nachlässt.

Fettreiche Mahlzeiten und süße Speisen fördern Sodbrennen

Viele Menschen leiden insbesondere um die Weihnachtszeit herum an Sodbrennen. Dies zeigt auch, welche Speisen eher nicht so gut geeignet sind, wenn man selbst sehr anfällig für Sodbrennen ist. Besonders fettreiche Mahlzeiten sorgen dafür, dass Sodbrennen auftritt. Aber auch süße Speisen und scharfe Gerichte können die Säureproduktion im Magen deutlich anregen. Dies ist dann auch der Grund dafür, dass man unter den klassischen Symptomen leidet. Weiterhin spielt auch die Portionsgröße eine Rolle, ebenso wie die Essgewohnheiten an sich.

Wer zu große Portionen auf einmal isst und sich dabei nicht ausreichend Zeit lässt, der wird mit Sodbrennen bestraft. Nach einer herzhaften Mahlzeit braucht der Magen außerdem etwas Zeit, sich zu regenerieren. Das Dessert sollte daher zeitversetzt stattfinden.

Sodbrennen mit gesunder Ernährung bekämpfen

Scharfe, fettreiche und zu viele süße Speisen sorgen dafür, dass zu viel Magensäure produziert wird. Diese steigt nach oben und verursacht das schmerzhafte Sodbrennen. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist daher der Schlüssel, wenn man gegen die Probleme angehen möchte. Sollte sich das Beschwerdebild nicht verbessern, dann können auch Alkohol und Zigaretten das Sodbrennen begünstigen. Bevor ein Arzt aufgesucht wird, sollten Betroffene die Ernährung komplett umstellen. Tritt dann jedoch keine Besserung auf, dann ist ein Arztbesuch anzuraten. Einige körperliche Ursachen könnten Grund für das andauernde Sodbrennen sein, aber auch Stress ist ein bekanntes Problem. Wer sich ausgewogen ernährt kann ausschließen, dass das Sodbrennen durch falsche Essgewohnheiten ausgelöst wird.

 

Vollweib Diät

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Welche Frau mit dem Wunsch einer Gewichtsreduktion träumt nicht davon, sexy und schlank zu sein, wie die Schauspielerinnen in Kino und TV? Viele setzen sich zum Ziel, irgendwann einmal so auszusehen wie Franka Potente und Co., um dann kläglich daran zu scheitern.

Hungerkuren und Extremsporteinheiten sind eben nicht jedermanns Sache und ohne einen Personal Assistant auch nicht immer so leicht durchzuführen. Doch endlich gibt es einen Silberstreif am Horizont: Christine Neubauers neues Buch und gleichnamiges Diät Konzept der so genannten „Vollweib Diät“. Durchaus alltagstauglich und erfolgreich können Sie somit doch noch zu Ihrer ganz eigenen Roter-Teppich-Figur kommen.

Wie funktioniert die Vollweib Diät und worauf muss ich achten?

Der Grundsatz dieses Diät Programms lautet „Iss worauf du Lust hast, aber in Maßen“. Der Genuss steht also ganz oben auf der Liste und mit nur einem einzigen Tabu, nämlich den Weißmehlprodukten, ist auch mit Heißhungerattacken und schlechtem Gewissen nicht zu rechnen. Wer also bei vergangenen Diät Versuchen besonders häufig an den strikten Vorgaben gescheitert ist, der kann jetzt aufatmen. Was bei Christine Neubauers Vollweib Diät vielmehr zum Erfolg führt, ist die bewusste Reduktion von Zucker und Fett, sowie ein aktiver Lebensstil mit viel Bewegung.

Das eingeführte Bewegungsprogramm sollte neben der Ernährungsumstellung auch nach Erreichen des Zielgewichts weitergeführt werden, um die neue Traumfigur dauerhaft halten zu können. Vom gesundheitlichen Aspekt einmal ganz abgesehen. Als Expertin für die Wünsche und Belange von diäterfahrenen Frauen erzählt die Autorin und Schauspielerin ihre eigene autobiographische Diätgeschichte, die bereits im zarten Alter von 16 Jahren begann und erst in der Vollweib Diät zu ihrem Happy End fand. Durch diese empathische Grundhaltung ist es Christine Neubauer auch gelungen, den psychischen Aspekt von Übergewicht miteinzubeziehen und somit ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln.

Für wen ist die Vollweib Diät geeignet und für wen nicht?

Da die Vollweib Diät nicht unter die Turbo Diäten fällt, sondern eher das genussvolle Abnehmen zum Ziel hat, eignet sie sich nicht für jedermann. Sicherlich handelt es sich bei dem vorgestellten Konzept um eine gesunde und nachhaltige Alternative zum Gewichtsverlust, jedoch dürfen Anwenderinnen nicht mit Wundern rechnen. Je nachdem, wie Sie die ernährungstechnischen Freiheiten interpretieren, können Sie eben mehr oder weniger Gewicht verlieren. Allgemein kann allerdings gesagt werden, dass es sich um ein langfristiges Unterfangen handelt, gegenüber einschlägigen Crash Diäten. Wer also schnell ein paar Pfunde verlieren will, um in das kleine Schwarze zu passen, der sollte vielleicht nach einem anderen Konzept Ausschau halten. Übergewichtige Frauen jedoch, die schon lange nach einer sanften Methode suchen, um endlich ans Ziel zu gelangen, sind hier genau richtig.

 

Curry - nicht nur eine Gewürzmischung

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Curry – Woher kommt es eigentlich? Was macht dieses Gewürz so besonders? Und welche Speisen können damit richtig gut gewürzt werden?

Das gelbe Pulver erkennt einfach jeder

Die allseits beliebte Currywurst ist als Imbiss sehr beliebt. Aber was steckt hinter dem gelber Pulver? Currybäume gibt es tatsächlich und deren Blätter werden auch zum Würzen verwendet. Aber, wie wird aus grünen Blättern das all so bekannte Pulver? Um das herauszufinden, wird eine Reise in das Ursprungsland des Currys angetreten. Auf geht’s nach Indien.

Der Marktplatz in New Delhi gehört zum größten Marktplatz für Gewürze aller Art. Das Wort Curry stammt von „kaari“, das in Indien so viel heißt, wie Soße. Was wir steril verpackt in Supermarktregalen kennen, wird in Indien offen und in Schalen zum Anfassen angeboten.
Die Gelbwurzel oder auch Kurkuma genannt, gibt dem Curry die unverkennbare Farbe. Mit den grünen Blättern des Currybaumes hat das herkömmliche Curry von Europa nichts zu tun. Aber die Gelbwurzel. In Europa wird auch gern Safran zur Färbung der Gewürzmischung verwendet.

Unser Currypulver besteht im Schnitt aus 15 verschiedenen Gewürzen

Hauptbestandteile sind Kurkuma, Knoblauch, Paprika, Pfeffer und Kreuzkümmel. Diese Mischung ist weniger geschmacksintensiv und scharf als die typischen indischen Gewürzmischungen. Kein Gewürz, sondern ein Eintopf, zusammengestellt aus vielen unterschiedlichen Gewürzen und Zutaten, ist ein echt indisches Curry. Diese Nationalspeise besteht aus Fleisch, Fisch oder Gemüse, die frische Gewürzmischung peppt die Hauptzutaten auf. Und Joghurt oder Kokosmilch runden den Geschmack vom feurigen, indischen Curry gekonnt ab.

Die englische Erfindung ist pikant, mild und süß oder sie zeigt Schärfe

Curry wird für allerlei Gerichte verwendet, aber vor allem gerne für Fisch und Fleisch. Aber woher kommt seine Schärfe? Die Chili Schotte macht das gelbe Pulver scharf. Curry hat einen starken Geschmack und einen ebenso starken Duft.
Curry ist also ein indisches Gewürz. Es waren aber die Engländer, denen wir das gelbe Pulver im Plastikdöschen zu verdanken haben. Sie produzierten eine universelle Gewürzmischung, die auf weniger Schärfe aufbaut und die uns das indische Kochen dennoch schmackhaft macht. Ihr Ergebnis war „kaari“ auf europäisch.

Curry stärkt die Gesundheit

Curry ist bestens bekannt als schmackhaftes Gewürz für die Küche. Aber dieses Gewürz kann durchaus mehr. Es stärkt die Gesundheit nachhaltig. Wer in regelmäßigen Abständen Curry zu sich nimmt, der beugt Entzündungen vor und stabilisiert den Cholesterinspiegel. Zudem wirkt sich das gelbe Pulver positiv für Diabetiker aus. Es wurde sogar herausgefunden, dass Kurkuma, ein wichtiger Bestandteil von Curry, Krebszellen abschwächt und den Tumorwachstum hemmt. So können Krankheiten gezielt vorgebeugt werden.

Ernährung bei Krebs

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Es ist leider bis heute nicht möglich, den Krebs allein durch Ernährung zu heilen. Allerdings kann jeder an Krebs Erkrankte durch seine Ernährung dem Körper helfen, gegen die Tumore anzukämpfen. Wer an Krebs leidet, sollte sich ausgewogen ernähren, dazu gehören viele Vitamine und Spurenelemente.

Krebskranke verlieren in der Regel durch die Behandlung an Gewicht. Dies führt dazu, dass der ohnehin schon schwache Körper noch mehr geschwächt wird. Der Gewichtsverlust macht die Betroffenen zusätzlich anfälliger für Infekte. Experten empfehlen daher eine ausgewogene und kalorienreiche Kost. Die Ernährung sollte aber eher zuckerarm gestaltet werden.

Fett und Eiweiß statt Weißmehl

Mediziner raten ihren Krebspatienten, viel Fett in ihre Ernährung aufzunehmen. Zucker ist aber tabu, denn nur so macht man es den Krebszellen schwer, an die nötige Energie zu gelangen. Während der Krankheit benötigt der Organismus mehr Eiweiß als der eines gesunden Menschen. Zwar könne man die Krebszellen auf diesem Wege nicht aushungern, die Körperkraft kann auf diesem Weg verbessert werden.

Dabei ist es wichtig, die richtigen Fette in die Ernährung aufzunehmen. So enthalten Fisch, Butter, Leinöl und Sahne diese Fette. Krebspatienten tun gut daran, Speisen aus hellem Mehl oder mit viel Zucker zu meiden. Das führt darüber hinaus dazu, dass der Körper mehr Muskelmasse erhalten kann. Forscher haben herausgefunden, dass Krebszellen offenbar Zucker lieben. Fett und Eiweiß können die Krebszellen nur geringfügig verwerten.

Getränke, Obst und Salate

Viele Krebspatienten leiden häufig an Durchfall oder Erbrechen. Daher raten Experten, viel zu trinken. Dies hilft dabei, die verlorenen Salze und den Verlust an Flüssigkeit auszugleichen. Wer rohes Obst oder Gemüse nicht verträgt, kann auch auf Kompott oder Smoothies zurückgreifen. Bei Problemen mit rohem Salat oder Gemüse hat, greift man zu gedünsteten Speisen. Bei Getränken raten Experten von puren Fruchtsäften ab. Diese enthalten sehr viel Zucker, besser ist es, auf Fruchtschorlen zu setzen, bzw. die Säfte mit Mineralwasser zu verdünnen.

Fett und Eiweiß statt Weißmehl

Mediziner raten ihren Krebspatienten, viel Fett in ihre Ernährung aufzunehmen. Zucker ist aber tabu, denn nur so macht man es den Krebszellen schwer, an die nötige Energie zu gelangen. Während der Krankheit benötigt der Organismus mehr Eiweiß als der eines gesunden Menschen. Zwar könne man die Krebszellen auf diesem Wege nicht aushungern, die Körperkraft kann auf diesem Weg verbessert werden.

Dabei ist es wichtig, die richtigen Fette in die Ernährung aufzunehmen. So enthalten Fisch, Butter, Leinöl und Sahne diese Fette. Krebspatienten tun gut daran, Speisen aus hellem Mehl oder mit viel Zucker zu meiden. Das führt darüber hinaus dazu, dass der Körper mehr Muskelmasse erhalten kann. Forscher haben herausgefunden, dass Krebszellen offenbar Zucker lieben. Fett und Eiweiß können die Krebszellen nur geringfügig verwerten.

Getränke, Obst und Salate

Viele Krebspatienten leiden häufig an Durchfall oder Erbrechen. Daher raten Experten, viel zu trinken. Dies hilft dabei, die verlorenen Salze und den Verlust an Flüssigkeit auszugleichen. Wer rohes Obst oder Gemüse nicht verträgt, kann auch auf Kompott oder Smoothies zurückgreifen. Bei Problemen mit rohem Salat oder Gemüse hat, greift man zu gedünsteten Speisen. Bei Getränken raten Experten von puren Fruchtsäften ab. Diese enthalten sehr viel Zucker, besser ist es, auf Fruchtschorlen zu setzen, bzw. die Säfte mit Mineralwasser zu verdünnen.

Ernährung bei Lebererkrankungen

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Wer an einer Erkrankung der Leber leidet, für den spielt die richtige Ernährung eine wichtige Rolle. Hält ein Betroffener den verordneten Ernährungsplan ein, so kann dies die Heilung positiv beeinflussen. Dies betrifft nicht nur den Verzicht auf Alkohol, sondern auch die bewusste Auswahl der richtigen Lebensmittel.

Welche Funktionen hat die Leber?

Die Leber fungiert als das zentrale Stoffwechselorgan im Körper. Sie ist nicht nur, wie oft angenommen, für die Entgiftung des Organismus zuständig. Vielmehr reguliert sie den Vitamin-, Mineral- und Hormonhaushalt sowie den Fett-, Eiweiß- und Zuckerstoffwechsel.

Die Leber hat als Speicherorgan die Aufgabe, die Zellen und Organe mit Vorräten zu versorgen. Zudem verhindert sie, dass Schadstoffe wie Alkohol, aber auch giftige Abbauprodukte des Darms in den Blutkreislauf gelangen. Erkrankt die Leber, dann entweder an einer Leberentzündung (Hepatitis), an Fettleber oder an Leberzirrhose (Schrumpfleber). Die richtige Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung. Die folgenden Ernährungsratschläge zeigen, was ohne Bedenken gegessen werden kann und was besser nicht.

Die richtige Ernährung bei einer Lebererkrankung

Empfehlenswert:

  • Fettarme Fischsorten wie Rotbarsch, Seelachs, Karpfen, Hering und Aal
  • Fettarmes Fleisch wie Kalb, Rind und Huhn
  • Gemüse und Salat wie Karotten, Spinat, Spargel, Kopf- und Feldsalat, Erbsen, Kohl, Bohnen und Rote Bete

Nicht empfehlenswert:

  • Fettes Fleisch
  • Tierische Fette und fette Gerichte
  • Speck und paniertes Fleisch

Bei Getreideprodukten ist darauf zu achten, dass sie aus Vollkornmehl bestehen. Bei Obst bitte nur reife Äpfel und Pfirsiche verzehren. Im Rahmen einer Lebererkrankung sind auch kohlensäurehaltige Getränke und natürlich Alkohol tabu.

Ernährung bei Leberzirrhose

Natürlich gilt auch hier ein unbedingtes Alkoholverbot. Während einer Zirrhose tritt oft ein Proteinmangel auf, hier empfehlen Experten, Milch und Milchprodukte zu konsumieren. Diese sind oft besser verträglich als Fleisch- und Wurstwaren. Während einer Behandlung stellt der Arzt in der Regel einen Ernährungsplan auf, dieser sollte im eigenen Interesse unbedingt eingehalten werden.