Studie zum Intervallfasten: Neues zur beliebtesten Diät
Eine der inzwischen beliebtesten Diäten ist das Intervallfasten. Was das Intervallfasten – der stundenlange Verzicht auf Essen – mit unserem Körper anstellt, wurde nun in eine Studie untersucht.
Immer mehr Deutsche halten es für sinnvoll zu fasten. Vor allem das Intervallfasten hat sich mit der Zeit zu einem absoluten Trend entwickelt. Die Zahl der Befürworter dieser Diätform lag vor acht Jahren noch bei 53 Prozent, nun ist die Zahl auf 63 Prozent angestiegen. Vor allem junge Menschen gehen diesem Trend nach und verzichten stundenweise auf Essen.
Was man beim Intervallfasten beachten sollte
Beim Intervallfasten gibt es so gut wie keine Vorschriften oder Regeln, was das Essen und die Ernährung anbelangt. Lediglich eine Pause muss eingelegt werden. Beim Heilfasten handelt es sich um eine andere bekannte Form. Hier wird mehrere Tage oder sogar Wochen auf Essen verzichtet.
Das Intervallfasten ist auf drei verschiedene Arten möglich:
- Die 8:16 Methode bedeutet, dass man an acht Stunden des Tages isst und die verbleibenden 16 Stunden fastet.
- Eine Alternative ist, an fünf Tagen der Woche „normal“ zu essen, jedoch an zwei Tagen „hungert“. Das bedeutet, man nimmt nicht mehr als 500 Kalorien am Tag zu sich (5:2 Methode).
- Die 1:1 Methode läuft abwechselnd ab. An einem Tag wird gegessen und am anderen Tag wird gefastet (Alternate-day-fasting).
Eine positive Auswirkung des Intervallfastens auf die Gesundheit zeigt eine aktuelle Studie der Universität Graz. Nach vier Wochen wurde durch das Intervallfasten neben einer Reduktion des Gewichts auch der Cholesterinspiegel und der Blutdruck positiv beeinflusst.
Die Studie
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