Mocktails – Trinkspaß ohne Alkohol

Mocktails – Trinkspaß ohne Alkohol


Abends in der Bar, tagsüber bei einem Snack oder an einem schönen Strandtag im Urlaub. Cocktails gehören zum Leben dazu. Dabei müssen die fruchtig-spritzigen Erfrischungsgetränke nicht immer Alkohol enthalten. Sogenannte Mocktails werden mittlerweile in jeder hippen Bar serviert.

Cocktails ohne Alkohol lohnen sich? Oh ja, mehr denn je. Barkeeper übertreffen sich mit neuen Kreationen und zaubern bunte Erfrischungen ins Glas, die einen klaren Kopf bewahren. Die sogenannten Mocktails sind komplett alkoholfrei, aber genauso interessant wie ihre alkoholreichen Brüder.

Stimuliert die Geschmacksknospen

Das Wort Mocktail setzt sich aus der Bezeichnung „Cocktail“ und dem englischen „to mock“ zusammen, welches auf Deutsch „nachahmen“ bedeutet. Bei den alkoholfreien Erfrischungen geht es nicht einfach nur darum, die alkoholischen Getränke nachzuahmen, sondern neu zu erfinden und zusammen zu mixen. Dabei werden zu den Säften und Sirups immer mehr Gewürze und Gemüse verwendet. Oft finden sich Ingwer und Basilikum in den Getränken wieder.

Beliebte Mocktails

Mocktails können innerhalb von Minuten auch selbst zubereitet werden. Als Beispiel dient zum einen der fruchtig, leicht scharfe Obst-Mocktail. Erdbeeren liefern die Süße und den immunstärkenden Vitamin C Anteil. Ingwer wärmt den Körper ein und dient als Entzündungshemmer. Diese Kombi ist innerhalb von 15 Minuten zubereitet. Für eine perlige Variante eignet sich, statt stillem Wasser, einfach Mineralwasser.

Der Karambole-Grapefruit-Mocktail wird auf Bitter Lemon aufgegossen und mit dem Piment ausgestattet. So erhält er den herben Geschmack. Das Gewürz ist besonders gesund für den Magen-Darm Trakt. Eine säuerliche Note wird durch den Grapefruitsaft erhalten. Auch dessen Bitterstoffe tragen zum erfrischenden Geschmack des Mocktails bei.

In einem Himbeer-Mocktail werden die Klassiker unter den kleinen süßen Beeren verarbeitet. Beeren gehören zu den beliebtesten Obstsorten im Land. Somit ist es auch kein Wunder, dass sie in Getränken ebenfalls ein Plätzchen finden. Der Himbeer-Mocktail ist in 10 Minuten fertig und wird durch Limettensaft verfeinert. Zusätzlich zum Geschmack liefert das Getränk auch die Vitamine B und C. Anstatt von Eiswürfeln können gefrorene Himbeeren hineingegeben werden.

 

Gourmetlokale entdecken: “ Food-Sharing“ ist wieder in

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Gourmetlokale bringen alte Traditionen neu auf den Tisch. Teilen wird wieder in die Gesellschaft eingeführt. Wie das „Food Sharing“ aussieht, zeigen die ersten Lokale in der Schweiz. „Sharing“ ist der neuste Trend, den mittlerweile auch gehobene Gourmetlokale ansteuern. Besuchst Du also ein solches Lokal, kann es durchaus passieren, dass der Kellner Dir eine edle Salami bringt und Dich auffordert, die Wurst selbst zu schneiden und mit den Restlichen am Tisch zu teilen. Einer geht mit dem Prinzip des Teilens in der Branche führend voran – Andreas Caminada.

“Food-Sharing” in anderen Teilen der Welt üblich

Das Prinzip des Teilens ist jedoch nicht neu. In Spanien werden gemeinschaftlich Tapas verzehrt, in Italien ist es die Tavolata und auch in China gehört es zur Kultur, gebratenes Rindfleisch, geschmortes Schweinefleisch, Tofu und Gemüse ins Zentrum des Tisches zu stellen. Auch Araber verstehen es, mit jedem alles zu teilen, ob man diese Person kennt oder nicht. Auffällig wurde das beispielsweise während des Ramadans nach Sonnenuntergang. Kaum war die Sonne verschwunden, kamen Datteln, gekochte Eier und Fladenbrot zum Vorschein.

Restaurants gehen führend voran

Andreas Caminada führt zwei Lokale in Bad Ragaz und St. Moritz. Die Gerichte kommen in die Mitte des Tisches, die Gäste teilen sie sich. Caminada ist mittlerweile nicht mehr der Einzige. Auch Restaurants im Zürcher Niederdorf, Rüschlikon und Zürich haben sich dem Trend angeschlossen. Das „Brot für alle“ ist nun wirklich für alle gedacht und am Ende bekommt jeder ein Stück vom Kuchen ab.

Doch warum ruft die gehobene Gastronomie diese Form des Essens wieder ins Leben? Unsere heutige Gesellschaft sitzt gern allein in Bus und Bahn und schaut den Nachbarn komisch an, wenn er nach etwas Zucker fragt. Selbst in der eigenen Familie ist das gemeinsame Essen fremd geworden. Womöglich deshalb ein Grund, die Gesellschaft wieder auf den Geschmack eines gemeinsamen Essens zu bringen und zu zeigen, wie schön Teilen sein kann – und die Menschen bezahlen dafür.

 

So grillst Du gesund

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Oft wird vor dem Grillen oder bestimmten Grillmethoden gewarnt. Ins Feuer tropfendes Fett, Säfte oder Marinade haben den Ruf gesundheitsschädlich und krebserregend zu sein. Wie Du die Gefahr umgehen und trotzdem alles aus dem Barbecue herausholen kannst, erfährst Du jetzt.

Auf was muss ich beim Grillen achten?

 Darauf zu achten, wie Du grillst, kann jede Menge Vorteile haben. Zum einen natürlich der gesundheitliche Effekt, zum anderen wird das Sortiment auf dem Grillrost viel bunter.

Verzichte lieber auf Holzkohle- und Einmalgrills. Womöglich bekommt das Fleisch nicht das rauchige Aroma, das durch die Holzkohle zustande kommt, allerdings ist die Alternative Gas- oder Elektrogrill gesünder. Tropft das Fett in die Glut, können krebserregende Stoffe frei werden. Besonders bei Einmalgrills besteht die Gefahr, da sich die Komponenten sehr nahe kommen. Mit der Alternative lässt sich aufgrund der besseren Temperaturregulierung das Verbrennen des Grillgutes vermeiden. Wer auf die Kohle nicht verzichten möchte, sollte auf eine feuerfeste Pfanne oder eine Edelstahlschale zurückgreifen, die das Heruntertropfen des Fettes verhindert.

Wahl des Fleisches

Die Klassiker kennt jeder- Steak, Bratwurst und Kotelett, die meist aus rotem Fleisch bestehen, dem nachgesagt wird, dass es krebserregend sein kann. Also ist auch hier weniger manchmal mehr. Schau auf eine gute Qualität und verwende zur Abwechslung Fisch und Geflügel.

Ein weiteres Thema ist mariniertes Fleisch. Die Marinade enthält häufig viele Zusatzstoffe und Zucker, die den natürlichen Geschmack des Fleisches vereiteln, weshalb häufig minderwertiges Fleisch verwendet wird.

Gemüse?!

Gemüse und Obst kannst Du auch gut grillen! Egal ob gefüllte Champignons, Gemüse, Aubergine, Zucchini, Paprika oder Zwiebeln – Gemüse sorgt für eine optische und genüssliche Abwechslung auf dem Teller und kann mehr werden, also nur eine simple Beilage. Es sollte auch beim Barbecue eine wichtige Rolle spielen.

Auf Alufolie verzichten

Verwende zum aufbewahren und Abdecken lieber Pergament oder Edelstahlschalen. Feuchte, salzige und säurehaltige Speisen vertragen sich nicht gut mit Alufolie. Es könnten Bestandteile der Folie auf das Essen übergehen und dem Körper schaden.

 

Foodamentalismus - wenn Ernährungstrends zu Mangelernährung führen

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Seit mehreren Jahren kursiert der Begriff „Foodamentalismus“ in diversen Blogs, sozialen Netzwerken und Ratgebern. Doch was genau versteht man unter diesem Begriff? Erstmals geprägt wurde er vom Psychosomatiker Johann Kinzhel von der Universität Innsbruck und fast mehrere Ernährungstrends wie beispielsweise vegane oder vegetarische Ernährung sowie mehr oder weniger scheinbare Unverträglichkeiten über Gluten oder Laktose zusammen. Mittlerweile kann man von einem regelrechten Foodamentalismus-Boom sprechen, der teilweise schwerwiegende Folgen mit sich bringt.

Viele Zusätze in Ersatzprodukten sollen gesundheitliche Vorteile versprechen

Obwohl es sich dabei um einen Fitness- und Gesundheits-Trend bzw. um mehrere einzelne Trends handelt, ist Foodamentalismus nicht unbedingt gesund. Denn obwohl grundsätzlich nichts gegen vegane oder vegetarische Ernährung spricht, enthalten solch deklarierte Ersatzprodukte zum Teil sehr viele Zusatzstoffe. So stecken beispielsweise in Fleischersatz oftmals Geschmacksverstärker wie Glutamat, das zwar per se nicht schädlich ist, jedoch zu einer Desensibilisierung der Geschmacksnerven führen kann. Und auch an Produkten, die ursprünglich für Menschen mit Unverträglichkeiten entwickelt wurden, lässt sich ein ähnlicher Effekt beobachten: So werden glutenfreien Produkte oftmals zusätzlich Fett, Zucker und Bindemittel zugesetzt, um sie schmackhafter zu machen.

Mangelernährung aufgrund von scheinbar gesunder Ernährung

Ein weiterer Irrtum, der gefährliche Folgen hat, ist Kindern bestimmte Ernährungsweisen aufzuzwingen. Denn was für Erwachsene gut ist, kann für die Kleinen ja nicht schlecht sein, oder? Für Kinder jedoch kann eine vegane Ernährung beispielsweise zu einem Vitamin B12-Mangel führen, insofern das Vitamin nicht über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt wird. Aber auch Erwachsene müssen bei einer solchen Ernährungsweise auf eine abwechslungsreiche Kost achten, denn extreme Varianten wie die Rohkost-Diät können zu einem starken Untergewicht führen, da manche Nährstoffe erst durch Erhitzen der Nahrung verfügbar werden. Bei Frauen, die lange Zeit von Rohkost leben, kann es beispielsweise zum Ausfall der Regel aufgrund von Unterernährung kommen.

Soziale Netzwerke bestärken die Ernährungsirrtümer noch mehr Essen ist heutzutage mehr als nur lebensnotwendig, sondern mittlerweile auch Teil unseres Lifestyles. Vor allem in sozialen Netzwerken ist das Teilen von Essensfotos längst Usos geworden und hat diese zu neuen Statussymbolen gemacht: Wer sich vegan ernährt, kann damit im Internet – gewollte oder ungewollte – moralische Überlegenheit gegenüber Vegetariern und Fleischessen demonstrieren. Doch bislang haben Studien keine signifikante Verbesserung der Gesundheit durch drastische Diäten wie glutenfreier Ernährung oder veganer Lebensweise nachweisen können, wenn die Probanden sich auch bislang ausgewogen ernährten.

Auch fehlen bislang jegliche Belege für andere Vorzüge glutenfreier Ernährung, zum Beispiel dass diese die Haut gesünder macht oder zu weniger Kopfschmerzen führt. . Dieses Fehlen jeglicher Nachweise, dass solche Formen einseitiger Ernährung auch wirklich gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, die über die offensichtlichen gegenüber Junk-Food und Co. hinausgehen, wird gerne mit ästhetisch ansprechenden Bildern kaschiert. Auf diese Weise verkommen jedoch sonst sinnvolle bzw. für Personen mit Unverträglichkeiten notwendige Ernährungsweisen zu reinen Trends. Der Verzicht wird daher als Lifestyle ausgeübt, angetrieben von Sozialen Netzwerken, die wiederum den Foodamentalismus noch mehr verbreiten.

 

Endlich wieder tagsüber munter: fünf Tipps für einen gesunden Schlaf

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Beruflicher Stress, familiäre oder gesundheitliche Probleme: Die Gründe, weswegen wir nachts den gesunden Schlaf, können vielseitig sein. Die Folge sind Herumwälzen in der Nacht sowie bleierne Müdigkeit am nächsten Tag. Hier erfährst Du, was Du dagegen unternehmen kannst!

Wird der Schlafrhythmus gestört, kann das fatale Folgen haben. Körperliche Regenerationsprozesse kommen zu kurz, die Gefahr an Sekundenschlaf steigt. Kurz gesagt: Die allgemeine Gesundheit leidet darunter, von Kopfschmerzen bis zu Herz- und Magenproblemen. Dabei spielt für einen gesunden Schlaf nicht nur die Dauer, sondern primär die Qualität eine wichtige Rolle.

Laut aktuellen wissenschaftlichen Studien braucht unser Körper rund sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht. Natürlich variiert das tatsächliche Bedürfnis von Mensch zu Mensch und auch die Uhrzeit, zu der jemand ins Bett geht oder aufsteht, wird individuell angepasst. Für jeden Menschen ist es jedoch wichtig, auf eine gewisse Schlafhygiene zu achten, so Schlafforscher.

Wie sieht die richtige Schlafhygiene aus?

Um besser einschlafen zu können und einen gesunden Schlaf zu erzielen, solltest Du dies  beachten:

  1. Gehe besser erst ins Bett, wenn Du müde wirst, damit Du Dich nicht unnötig umherwälzt und in eine Stressspirale fällst.
  2. Stehe morgens immer zu regelmäßigen Zeiten auf, auch am Wochenende. Dein Körper braucht einen regelmäßigen Schlafrhythmus.
  3. Mahlzeiten sollten drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden,  damit wird Dein Schlaf nicht durch Verdauungsprozesse gestört. Mit leeren Magen schläft es sich ebenfalls nicht gut: Der Blutzuckerspiegel fällt zu stark und es folgen Heißhungerattacken.
  4. Regelmäßiger Sport senkt den Stresspegel, weshalb es einfacher ist, im Schlaf abzuschalten. Dafür sollten die sportlichen Aktivitäten jedoch spätestens zwei Stunden vor dem Einschlafen vollzogen sein.
  5. Ebenfalls hilft die richtige Schlaftemperatur. Laut einer Schlafstudie sind Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad perfekt für tiefes Schlummern. Wichtig ist, dass Du Dich bei Umgebung und Temperatur wohlfühlst.

Ein weiter wichtiger Faktor ist Licht,  sorge also dafür, dass Dein Schlafzimmer wirklich dunkel ist – dazu gehört auch Handy, Tablet und Fernseher zu verbannen. So kann sich das Schlafhormon Melatonin perfekt entfalten und deinen Zellen die Information von Nacht und Dunkelheit vermitteln Sie bilden eine kleine aber entscheidend störende Lichtquelle.

Schlaflosigkeit kann viele Ursachen haben

Die Gründe für ruhelose Nächte können ganz verschieden sein. Solltest du trotz einer ausreichenden Schlafhygiene kein Auge zubekommen, kann die Ursache auch ein seelisches Leiden sein. In diesem Falle raten wir dazu, sich an einen Psychologen oder Psychotherapeuten zu wenden oder ein Schlaflabor aufzusuchen.

 

Darf ich auf einer Kreuzfahrt Leitungswasser trinken?

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Kreuzfahrten sind eine beliebte Reisemöglichkeit, die jährlich von Tausenden in Anspruch genommen wird. Erlebnis-, Party- und Festivalfahrten bieten viel Abwechslung und Erheiterung und auch das Reisen mit prominenten Persönlichkeiten ist keine Seltenheit. Nimmst Du an solch einer Reise teil, kann folgende Frage schon einmal auftauchen. Wie sieht es eigentlich mit der Wasserversorgung und dem Leitungswasser aus? Kann ich das Wasser aus dem Hahn trinken?

Frisches Wasser in einem Ozean voller Wasser

Reedereien rechnen pro Passagier pauschal mit 500 Litern Wasser am Tag – zum Duschen, für die Toilette und zum Trinken. Zudem braucht das Personal Wasser zum Kochen Waschen und der Schiffsantrieb, sowie Kühlsysteme basieren auf Wasser. Wo kommt das nur her? Und ist das trinkbar?

Um mit Frischwasser alle Bedürfnisse an Bord abdecken zu können, bleiben dem Schiff mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel verfügen einige über einen Verdampfer, der Seewasser während der Fahrt in Trinkwasser umwandelt. Andere Schiffe werden wiederum über Hydranten und Rohre mit Wasser versorgt, die vor der Fahrt dieses in Tanks pumpen. Somit verfügen sie über tausende an Kubikmetern Wasser. Dieser Vorrat hält jedoch nur für wenige Tage.

Wasser keimfrei halten

Gelagertes Wasser ist immer anfällig für Keime. Das Wasser wird deshalb regelmäßig von Laboren wie dem SGS Institut Fresenius auf mikrobiologische Belastung geprüft. Damit auf den Schiffen die Keimbelastung so gering wie möglich bleibt, wird dem Wasser Chlor zugesetzt. Aufgrund dessen empfehlen viele Reedereien, das Leitungswasser an Bord nicht zu trinken. Demnach solle auf Wasserflaschen zurückgegriffen werden.

Wasser aus Flaschen ist besser

Wer ein Inklusiv-Angebot genießt, der wird auf vielen Kreuzfahrten mit Mineralwasser versorgt. Wer jedoch ohne die Flatrate reist, wird sich beim Anblick der Preise wahrscheinlich im ersten Moment erschrecken.

Allerdings sollte im Sinn behalten werden, dass die Getränkelogistik recht aufwendig und kostenintensiv ist. Jedoch wird bei Selbstversorgern, die Wasserflaschen in ihre Koffer schmuggeln, vom Reiseveranstalter doch mal ein Auge zugedrückt, sofern nicht gleich Wasserkanister angeschleppt werden.

 

Was tun bei Vitamin B12 Mangel?

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Bei einigen Menschen kann ein Vitamin B12 Mangel auftreten. Experten sprechen dabei auch von Hypocobalaminämie und meinen damit einen niedrigen Blutspiegel von Vitamin B12. Diese Mangel-Erscheinung ist mit verschiedenen Anzeichen und Symptomen verbunden, zu nennen sind hier ein vermindertes Denkvermögen oder Veränderungen in der Persönlichkeit. Hier können Reizbarkeit, Depressionen oder auch Psychosen auftreten.

Verschiedene Folgen von Vitamin B12 Mangel

Außerdem sind durch Vitamin B12-Mangel Veränderungen der Reflexe und Muskelschwäche, Parästhesien, möglich, ebenso wie eine Erkrankung der Zunge, die als Möller-Hunter-Glossitis bezeichnet wird. Außerdem ein verringerter Geschmackssinn, Blutarmut, eine verminderte Herzfunktion, eine eingeschränkte Fruchtbarkeit sowie Wachstumsstörungen, eine verzögerte Entwicklung und Störungen der Motorik bei Kleinkindern denkbar. Wichtig ist eine frühzeitige Behandlung, um dauerhafte Folgen zu vermeiden.

Mangel und erhöhter Bedarf an Vitamin B12

Ursache für Vitamin-B12-Mangel ist in der Regel eine mangelhafte Resorption, also Verarbeitung, im Magen-Darm-Trakt, aber auch eine zu geringe Aufnahme sowie ein erhöhter Bedarf. Die verminderte Absorption kann Folge von chirurgischen Eingriffen wie die Entfernung des Magens sein, aber auch genetische Veranlagung und die Einnahme bestimmter Medikamente. Durch vegane oder Mangelernährung kann man zu wenig Vitamin-B12 aufnehmen. Bei Aids oder dem Zerfall der roten Blutkörperchen besteht ein erhöhter Bedarf.

Diagnose und mögliche Maßnahmen

Die Diagnose erfolgt bei Erwachsenen bei Werten unter 120 bis 180 pmol/l. Vitamin-B-12-Mangel ist weit verbreitet und liegt bei etwa sechs Prozent der Erwachsenen unter 60 Jahren und bei 20 Prozent der Erwachsenen über 60 Jahren vor. In Regionen Asiens und Afrikas können bis zu 80 Prozent der Bevölkerung betroffen sein.

Nach der Diagnose kann der Mangel mit Präparaten oder Injektionen effektiv behandelt werden. In einigen Fällen kann auch die eigentliche Ursache behandelt und damit der Vitamin-B12-Mangel behoben werden. In anderen Fällen ist eine dauerhafte Nahrungsergänzung notwendig. Schwangere Frauen, die sich vegetarisch ernähren, sollte eine Supplementierung erfolgen, um dem erhöhten Bedarf gerecht zu werden und mögliche Defizite beim Kind zu vermeiden.

 

Was Du über Tee wissen solltest

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Tee ist gesund und beliebt. Hat er sein gutes Image auch zu Recht? Tatsache ist, dass die Deutschen im Durchschnitt etwa 28 Liter Tee jährlich trinken. Dabei werden nur Schwarzer und Grüner Tee berücksichtigt, denn Kräutertees und Früchtetees gelten als teeähnliche Erzeugnisse und kommen ohne Koffein aus.

Tee ohne Zucker kalorienfrei geniessen

Tee ist vor allem in der kalten Jahreszeit beliebt. Vor allem Früchte- oder Kräutertee ohne Zucker ist eine weitere Alternative zu Wasser und Fruchtschorle, um ausreichend zu trinken. Darüber hinaus soll Grüner Tee das Krebsrisiko senken und vor Demenz oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Verantwortlich sind die sekundären Pflanzenstoffe. Es gibt unterschiedliche Studien, die eine gesundheitsfördernde Wirkung vorsichtig bestätigen. Bei Kräutertees haben Untersuchungen gezeigt, dass viele Produkte Schadstoffe wie Pyrrolizidinalkaloide enthalten. Daher sollten Kinder und Schwangere sowie stillende Frauen nicht ausschließlich Tee trinken.

Schadstoffe waren auch in verschiedenen Schwarztees gefunden worden. Experten raten daher, des öfteren Hersteller und Teesorten zu wechseln. Die richtige Zubereitung ist vor allem in Ländern wie Japan und China oder Großbritannien eine Kunst für sich. Die meisten Teesorten sollten mit kochendem Wasser übergossen werden, um mögliche Keime abzutöten. Kräutertee sollte meist frisch getrunken werden und nicht über Stunden stehen.

Es ist sinnvoll, häufiger die Sorte zu wechseln

Schwarzer und Grüner Tee enthalten Polyphenole und Koffein. Schwangere sollten daher nicht mehr als sechs Tassen Tee trinken. Auch Menschen mit Bluthochdruck sollten sich zurückhalten. Allerdings kann durch das Ziehen der Gehalt an Koffein und Polyphenolen beeinflusst werden. In den ersten drei Minuten werden vor allem Koffein und wenig Polyphenole freigesetzt. Zieht der Tee länger als fünf Minuten gelangen viele Polyphenole in den Tee und das Getränk wird bitter.

Grundsätzlich spricht nichts gegen den regelmäßigen Genuss von Tee, allerdings sollten Verbraucher auf die richtige Zubereitung achten. Ein eindeutiger Beweis für die gesundheitsfördernde Wirkung des Tees ist die Wissenschaft bis jetzt abschließend schuldig geblieben.

 

Kinderwunsch erfüllen mit Chlorella

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Viele, deren Kinderwunsch bisher unerfüllt blieb, wenden sich der künstlichen Befruchtung zu. Doch möglicherweise ist die Schadstoffbelastung im Körper schuld daran, dass eine Schwangerschaft ausbleibt. Die Chlorella-Alge wirkt diesen entgegen und befreit den Körper von Toxinen.

In der heutigen Zeit ist der Mensch vielen Giftstoffen ausgesetzt, sei es durch das Umfeld oder gar die Ernährung. Bleiben die Schadstoffe im Körper, können sie ungewollt Prozesse unterbinden. Das betrifft auch das Schwanger werden. Glücklicherweise kann die Natur unter Umständen helfen.

Warum Dein Kinderwunsch bisher nicht erfüllt wurde

Ein entscheidender Grund für eine ausbleibende Schwangerschaft kann eine Schadstoffbelastung im Körper sein. Diese kann bereits in geringen Dosen den Hormonhaushalt von Mann und Frau durcheinander bringen. Eine Folge kann die Zeugungsunfähigkeit beim Mann und Unfruchtbarkeit bei der Frau sein. Kleine Mengen von Schwermetallen wie Blei oder Quecksilber, Weichmacher, Pestizide und Dioxine beeinflussen das hormonelle System negativ und können sogar die natürliche Selbstregulation der Hormone im Körper zeitweise oder sogar ganz unterbinden. Fehlgeburten können ebenfalls auf eine hohe Schadstoffbelastung zurückgeführt werden.

Chlorella hilft nach

Hoffnung könnte in der Chlorella-Alge in Verbindung mit CVE (Chlorella Vulgaris Extrakt) liegen. Bei CVE handelt es sich um ein Nährstoffkonzentrat, welches aus der Chlorella-Alge gewonnen und in Verbindung mit ihr eingenommen werden kann. Das befreit den Körper ohne Nebenwirkungen von Toxinen. Je weniger Toxine im Körper, desto wahrscheinlicher eine Schwangerschaft.

Sie kann sogar während der Schwangerschaft eingenommen werden. Normalerweise soll während der Zeit auf eine Entgiftung verzichtet werden. Da Chlorella Mutter und Kind jedoch mit Nähr- und Vitalstoffen versorgt und zusätzlich weiterhin Toxine neutralisiert, sodass diese nicht mehr schaden, empfiehlt sich ihre Einnahme. Ein weiterer positiver Effekt der Alge ist, dass sie mit Schwermetallen eine unlösliche Verbindung eingeht. Aufgrund dessen kann sich der Körper leicht von diesen Stoffen befreien. Sie werden über den Darm ausgeschieden. Diese Art der Entgiftung stellt demnach keine Gefahr für Mutter und ungeborenem Kind dar. Sie kann sogar bis in die Stillzeit angewendet werden.

 

So entfernst du Rückstände von Pestiziden bei Obst und Gemüse

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Ob aus konventioneller Landwirtschaft oder biologischem Anbau, auf den gekauften Früchten und Obstsorten tummeln sich eine Menge Bakterien und Pilze. Einfaches Abwaschen von Pestiziden mit klarem Wasser reicht da nicht. Diese Mittel funktionieren am besten.

Rückstände von Pestiziden entfernen

Weißt Du wie viele Hände Dein Gemüse schon berührt haben? Weißt Du mit was es vorher behandelt wurde oder wo es wuchs? Selbst biologische Produkte sind nicht gänzlich vor Umweltgiften und Abgasen geschützt. Etwas bleibt immer auf der Schale hängen. Bevor es also zu einem Verzehr des leckeren Guts kommt, solltest Du es gründlich reinigen.

Einfaches Geschirrspülmittel oder Schälen?

Das mag beim ersten Gedanken ausreichend sein, im Endeffekt ist es dies jedoch nicht. Wird beispielsweise eine Frucht mit einem Messer angeschnitten, ohne diese vorher gereinigt zu haben, bringt die Messerschneide die Bakterien, die sich außen auf der Schale befinden, durch das Hineinschneiden in die Frucht mit hinein. Somit wird das einst sterile Fruchtfleisch Nährboden für Keime. Das Verwenden von Geschirrspülmittel hört sich da schon besser an. Dieses entfernt auch tatsächlich einen Großteil an Pestiziden, allerdings nicht alle. Außerdem können nicht sichtbare chemische Spuren des Spülmittels an sich auf der Frucht oder dem Gemüse zurückbleiben. Diese können ebenfalls Gesundheitsbeschwerden hervorrufen.

Obst- und Gemüsereiniger selbstgemacht

Zwar gibt es diese im Supermarkt zu kaufen, auf Dauer preiswerter kannst Du sie allerdings selbst herstellen. Dieses Reinigungsmittel sprühst Du auf die Ware, lässt es rund 10 Minuten einwirken und spülst es dann mit Wasser ab. Im Gegensatz zu manchem gekauften chemischen Mittel, wird der Geschmack hier nicht verändert. Das Gemüse sollte kurz vor dem Gebrauch gereinigt werden, da in dem Prozess auch die natürliche Schutzhülle der Frucht verloren geht.

Der erste Gemüsereiniger wird aus Grapefruitkernextrakt, weißem Essig, Wasser und Natron hergestellt. Die Alternative besteht aus Zitronensaft, weißem Essig und Wasser. Die Menge wird für rund 200 bis 400 Milliliter hergestellt und hält sich einige Wochen bis hin zu einem halben Jahr.