Was Dir die Schlafpositionen Deines Vierbeiners verraten – Teil 2

Was Dir die Schlafpositionen Deines Vierbeiners verraten Teil 2

Der erste Teil der Serie handelte über das allgemeine Schlafverhalten unserer Hunde. Aber was sagen uns die einzelnen Schlafpositionen unseres Lieblings? Fühlen sie sich wohl, sind sie angespannt oder krank?

Vom Seitenschläfer bis zum Fuchs kommen viele lustige und äußerst niedliche Schlafpositionen unserer Lieblinge zusammen. Für die Wahl der Positionierung spielen die Temperatur, die Aufgabe des Vierbeiners und die Vorliebe eine Rolle.

Die beliebtesten Schlafpositionen

Fühlt der Hund sich wohl und vertraut den anwesenden Personen in seiner Umgebung, wird häufig die Seitenschläfer-Lage (Side Sleep) eingenommen. Unser Vierbeiner fühlt sich sehr selbstsicher. Auch an warmen Tagen zum Sonnenbaden wird die Position vermehrt gewählt. Schläft Dein Hund wie ein Fuchs (Fox), eingerollt, Pfoten liegen unter dem Körper und werden von der Rute eingehüllt, schützt das ihn vor Kälte und Regen. Eingenommen wird diese auch, wenn nur wenig Platz zum Schlafen da ist. Die Position soll angeblich auch von einem freundlichen und unkomplizierten Wesen zeugen.

Süß und verrückt

Energiebündel und leicht motivierbare Hunde nehmen oft den Supermann (Super Pub) ein. Alle Viere sind von sich gestreckt und der Kopf liegt auf dem Boden. So kann er schneller aufstehen und flüchten.

Die verrückten Pfoten (Crazy Legs) zeugen von einem selbstsicheren und zufriedenen Tier, welches auf dem Rücken schläft und alle seine Viere von sich streckt. In freier Wildbahn wäre die Lage undenkbar, da das Tier damit besonders angreifbar und verletzlich wäre.

Der Bauchschläfer (Tummy Curl) wird oft von energiegeladenen, aber auch ängstlichen Tieren eingenommen. Die Hinterbeine liegen seitlich und der Kopf wird zwischen die Vorderpfoten positioniert. Der Hund liegt auf dem Bauch, ist jedoch jederzeit einsatzbereit. Ein Tiefschlaf ist nicht möglich.

Ist Deine Fellnase tiefenentspannt (Passed Out), liegt sie auf dem Rücken und die Vorderläufe sind ausgestreckt oder angewinkelt. Teilweise legen einige Vierbeiner ihre Hinterläufe hoch und lehnen sie an die Rückenlehne eines Sessels. Damit hast Du einen glücklichen, anpassungsfähigen, sich sicher fühlenden und selbstbewussten Hund.

 

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