Liegt eine Flohspeichel-Allergie bei der Katze vor, reagiert sie überempfindlich gegen Flöhe. Der Flohspeichel, der bei Flohbissen in die Haut der Katze gelangt, ruft on diesen Fällen empfindliche Reaktionen des Immunsystems hervor. Die Katze weist bereits bei geringem Flohbefall juckende Hautveränderungen und Entzündungen auf. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass sie sich häufig kratzt oder Fell an den betroffenen Stellen verliert.
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Flöhe bei der Katze sind meist nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen, denn sie haben nur eine Größe von wenigen Millimetern. Flöhe sind keine Seltenheit, sowohl bei Katzen als auch bei anderen Haustieren nisten sich die Insekten ein und ernähren sich vom Blut des Wirtstieres. Von diesem können Flöhe dann auch auf den Menschen übergehen. Die bei der Katze am häufigsten vorkommende Art ist der Katzenfloh, dessen wissenschaftlicher Name Ctenocephalides felis felis ist.
Die Feline Infektiöse Peritonitis bei der Katze ist auch bekannt unter der Abkürzung FIP. Es handelt sich hierbei um eine virale Infektion, die besonders dann auftritt, wenn der Antikörper-Schutz, der sich durch die Muttermilch-Aufnahme bildet, zurückgeht. Besonders Katzen, die in größeren Gruppen leben, sind hiervon betroffen. Die Feline Infektiöse Peritonitis ist nicht behandelbar, meist endet die Krankheit tödlich.
Eine Katze kann bereits für Jahre mit dem Felinen Immunschwäche-Virus infiziert sein, bevor sich die Feline Immunschwäche Virusinfektion (FIV, Katzen-Aids) bei der Katze in Symptomen andeutet. Im Endstadium ist diese Erkrankung in aller Regel tödlich, wenn die Immunabwehr des Tieres bereits so stark angegriffen ist, dass eine Abwehr von Krankheitserregern wie Pilzen oder Bakterien nicht mehr möglich ist. Für Menschen ist das FI-Virus jedoch harmlos.
Nicht immer muss Erbrechen bei der Katze mit einer Erkrankung zusammenhängen. Stattdessen kann eine Vielzahl von Symptomen der Auslöser sein. Da Hauskatzen viel Zeit für die Fellpflege aufwenden, sammelt sich von Zeit zu Zeit eine große Menge an Haaren im Magen der Katze, was zu gelegentlichem Erbrechen bei der Katze führt. Während dies ein völlig unbedenkliches Phänomen ist, ist es die Häufigkeit des Erbrechens, die der Katzenbesitzer im Auge behalten sollte. Sollte das Symptom mehrmals pro Woche oder gar mehrmals täglich auftreten, ist ein Tierarztbesuch dringend angeraten.
Für den Menschen ungefährlich, ist der Verlauf der Aujeszkysche Krankheit (Pseudowut) bei der Katze stets tödlich. Hauptwirte der Krankheit, die auch Morbus Aujeszky genannt wird, sind Schweine. Daher liegt das Auftreten dieser sehr seltenen Erkrankung in den meisten Fällen im Verzehr von Schweinefleisch begründet. Eine zu geringe Brathitze sorgt nämlich dafür, dass sich die zu den Herpes-Viren zählenden Erreger im Körper der Katze vermehren. Mit Ausnahme von Australien ist die Aujeszkysche Krankheit weltweit zu finden.
Das Auftreten von Epilepsie bei der Katze bzw. eines epileptischen Anfalls kann verschiedene Gründe haben. Ein solcher Anfall zeichnet sich durch Krämpfe und einen teilweisen Bewusstseinsverlust aus. Erkennt man als Besitzer diese Symptome bei der Katze, sollte umgehend eine ärztliche Untersuchung stattfinden.
Ein Eosinophiler Granulom-Komplex (EGK) bei der Katze ist eine Autoimmunerkrankung, dessen Auslöser jedoch bisher nicht vollständig geklärt werden konnte. Charakteristisch für diese Krankheit sind Entzündungen im Maul der Katze, nachdem es zu einer Konzentration von Abwehrzellen in der Schleimhaut gekommen ist. Eine Therapie bei einem Eosinophilen Granulom-Komplex bei Katzen ist möglich, eine Heilung jedoch selten.
Wie beim Menschen zeichnet sich Durchfall (Diarrhö) bei der Katze vorrangig durch eine breiartige bzw. dünnflüssige Konsistenz des Kots aus. Eine Durchfallerkrankung ist keine eigenständige Krankheit, sondern ist ein Indikator für Krankheiten wie Darmentzündungen, Infektionen, Fremdkörpern im Darm der Katze sowie eine Unverträglichkeit auf bestimmte Futtersorten. Das Auftreten von Durchfall kann dabei zum einen als Zeichen gelesen werden, dass der Körper Fremdkörper bzw. Giftstoffe auszuspülen versucht.
Ist der Körper der Katze nicht in der Lage, das Hormon Insulin in ausreichenden Mengen zu produzieren, ist die Folge die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei der Katze. Im Gegensatz zur gleichnamigen Erkrankung beim Menschen ist feliner Diabetes mellitus („Katzendiabetes“) weitaus schwieriger zu diagnostizieren und zu behandeln. Durch den Mangel an Insulin, das die Aufgabe hat, den im Blut enthaltenen Zucker in die Zellen zu transportieren, wird der Stoffwechsel entscheidend gestört.
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