Bei einer Leberentzündung (Hepatitis) bei der Katze entzündet sich das Lebergewebe des Tieres. Fachausdrücke für die bei Katzen am häufigsten vorkommenden Krankheitsformen sind „Cholangitis“ und „Cholangiohepatitis“, wobei bei der ersten Form die Gallenwege betroffen sind und bei letzterer das Gewebe entzündet ist, das die Gallenwege und das Lebergewebe umschließt.
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Ein Befall von Hautpilz bei der Katze muss zuerst klassifiziert werden. Hierzu wird unterschieden, welche der beiden Arten vorliegend ist. Hautpilz kann zum einen in Form von sogenannten Dermatophytosen vorliegen, bei der hauptsächlich Fell und Krallen des Tieres befallen sind. Meist sind hierfür die Pilzarten Microsporum und Trichophyton verantwortlich. Zum anderen können auch sogenannte Dermatykosen vorliegen. Bei dieser Form des Pilzbefalls, hauptsächlich mit Pilzen der Gattung Malassezia, ist die Haut der Katze betroffen. Diese Form des Hautpilzes ist bei Katzen eher selten, kann jedoch vom befallenen Tier auch auf den Menschen übergehen. Es gilt daher im Umgang mit kranken Tieren besondere Vorsicht und Hygiene zu beachten.
Der Name der Erkrankung lässt bereits erahnen, dass bei einem Harnwegs-Verschluss bei der Katze das Wasser lassen sehr schwer fällt und in manchen Fällen sogar gar nicht mehr möglich ist. Das liegt daran, dass die Harnröhre des Tieres verstopft ist, wofür in den meisten Fällen Harnsteine verantwortlich sind. Schleim- und Blutpfropfen können allerdings ebenfalls zu einem Verschluss führen. Bei einem Harnwegs-Verschluss ist schnelles Handeln erforderlich, denn er kann für das Tier tödlich enden.
Ein Haarlings-Befall bei der Katze ist eine Form des Parasitenbefalls. Haarlinge, deren lateinische Bezeichnung „Felicola subrostratus“ lautet, sind kleine Läuse, die sich von Schuppen und Sekreten der Katze ernähren. Sie können nicht fliegen und legen ihre Eier im Fell der Katze ab, besonders an Kopf und Rücken. Auch Körperöffnungen der Katze sind beliebte Orte der Haarlinge, um sich einzunisten. Ein Haarlings-Befall ist bei Katzen sehr selten.
Die Produktion von Haarballen (Trichobezoare) bei der Katze ist etwas ganz natürliches und kommt bei Lang- ebenso wie bei Kurzhaarkatzen vor. Beim Lecken des Fells verschluckt die Katze die losen Haare, so kommt es zu einer Ballung dieser Haare im Magen der Katze. Diese werden dann meist wieder hochgewürgt und ausgespuckt, können jedoch auch zu Verdauungsproblemen führen, wenn sie in den Verdauungstrakt gelangen.
Meist tritt Haarausfall (Alopezie) bei der Katze auf, wenn die Jahreszeiten wechseln, also vorrangig im Herbst und Frühjahr. Hierunter ist zunächst keine Krankheit zu verstehen, denn es handelt sich um den normalen Vorgang der Natur, um die Dichte des Fells zu regulieren und kaputte Haare zu ersetzen. Im Winter soll ein dickes Fell vor Kälte schützen, im Frühjahr wird dieses dann ausgedünnt. Ein krankhafter Haarausfall ist erst vorliegend, wenn die Katze mehr Haare verliert, als ihr neue nachwachsen und so sogar kahle Stellen entstehen. Werden solche bei der Katze entdeckt, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden, denn hinter Haarausfall können verschiedene andere Erkrankungen als Ursache stecken.
Ist das Gesäuge einer weiblichen Katze entzündet, liegt eine Gesäuge-Entzündung (Mastitis) bei der Katze vor. Dabei sind die Milchgänge von Bakterien befallen, wobei meist nur ein Gesäuge-Komplex betroffen ist. Besonders häufig geschieht das kurz nachdem die Katze Junge geboren hat. Diese können durch das Saugen an den Zitzen die Bakterien ebenfalls in sich aufnehmen. Es ist daher empfehlenswert, ihnen auf andere Art und Weise Nahrung zukommen zu lassen, hierbei ist der Rat eines Tierarztes unerlässlich.
Die Gelbsucht (Ikterus) bei der Katze lässt sich auf eine Stoffwechselstörung zurückführen. Wie auch beim Menschen färbt sich bei der Erkrankung die Haut der Katze gelb.
Ist die Gelbsucht nicht so stark, sind nur der Gaumen sowie die Lederhaut der Augen gelb. Ist die Gelbsucht jedoch schwer, verfärben sich auch Schleimhäute, die äußere Haut und die Regenbogenhaut der Augen.
Ist die Magenschleimhaut entzündet, liegt eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) bei der Katze vor. Die Ursachen hierfür können unterschiedlich sein. Es kann von einer leichten Reizung bis hin zu einer starken Entzündung reichen. In der Folge kann ein Magengeschwür entstehen.
Tierärzte unterscheiden bei Entzündungen der Magenschleimhaut zwischen einer chronischen und einer akuten Magenschleimhautentzündung. Die akute Magenschleimhautentzündung heilt in den meisten Fällen gut, wenn sie frühzeitig erkannt und behandelt wird.
Liegt eine Futtermittel-Allergie bei der Katze vor, reagiert sie allergisch auf das ihr verabreichte Futter. Das bedeutet, dass das Immunsystem überreagiert und unterschiedliche Symptome, wie etwa Durchfall oder Hautentzündungen, hervorruft. Diese sind manchmal heftig und manchmal weniger schlimm.
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