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Gebärmutter-Vereiterung (Pyometra) beim Kaninchen

Unter einer Gebärmutter-Vereiterung (Pyometra) beim Kaninchen ist eine lebensgefährdende, bakterielle Entzündung der Gebärmutter zu verstehen. Insbesondere ältere Kaninchen sind von dieser Krankheit betroffen. Vor allem dann, wenn sie bislang noch nicht geworfen haben. Die Folge ist eine Eiterbildung im Inneren der Gebärmutter. Vereinzelt kann Eiter durch die Vagina ausfließen. Bei geschlossenem Muttermund kommt es zur Ansammlung des Eiters in der Gebärmutter des Kaninchens.

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Gesäuge-Entzündung (Mastitis) beim Kaninchen

Bei einer Gesäuge-Entzündung (Mastitis) beim Kaninchen geht es um eine Entzündung der kompletten Milchdrüsen oder auch nur einzelner Zitzen. Eine Gesäuge-Entzündung tritt bei weiblichen Kaninchen auf und zwar zu Zeiten, in denen das weibliche Kaninchen Junge hat und diese gesäugt werden müssen.
Weibliche Kaninchen, die sehr oft und stark von einer Scheinträchtigkeit betroffen sind, erkranken auch während dieser Phase der Scheinträchtigkeit nicht selten an einer Gesäuge-Entzündung. Im Großen und Ganzen kommt eine Gesäuge-Entzündung beim Kaninchen jedoch relativ selten vor.

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Haarausfall (Alopezie) beim Kaninchen

Haarausfall (Alopezie) beim Kaninchen kann ein Anzeichen für eine Erkrankung sein. Er gehört jedoch auch zum ganz normalen Fellwechsel beim Kaninchen. Trächtige Kaninchen nutzen das eigene Fell zum Beispiel zum Auspolstern des Nestes.
Haarausfall beim Kaninchen kann am Abbrechen der Haare erkannt werden. Dabei werden mehr Haare verloren, als wieder nachwachsen, wodurch das Fell des Kaninchens sich lichtet. Es kann aber auch der ganze Körper von dem Haarausfall betroffen sein.

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Haarballen-Bildung beim Kaninchen

Eine Haarballen-Bildung beim Kaninchen kommt besonders dann gehäuft vor, wenn es sich um langhaarige Tiere handelt. Haarballen sind verfilzte Haare im Verdauungstrakt des Tieres, die während der täglichen Fellpflege verschluckt werden. Leidet das Kaninchen unter Haarausfall können diese Haare im Magen-Darm-Trakt sich zusammenballen und zu Störungen der Verdauung führen.

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Harnsteine (Urolithiasis) beim Kaninchen

Harnsteine (Urolithiasis) beim Kaninchen kommen gehäuft vor. Sie entstehen durch das Auskristallisieren von Salzen in den Harnwegen. Diese Salze bilden dort feste oder auch schlammige Ablagerungen, welche oft in der Harnblase und den Nieren vorkommen. Kleine Harnsteine beim Kaninchen bleiben meistens unbemerkt, wohingegen größere Harnsteine Beschwerden nach sich ziehen. Führen Harnsteine zur Verstopfung der Harnwege treten Nierenschäden auf.

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Hautpilz (Dermatomykose) beim Kaninchen

Bei der ansteckenden Hauterkrankung Hautpilz (Dermatomykose) beim Kaninchen siedeln sich bestimmte Pilzarten auf dem Fell und der Haut des Kaninchens an. Die von den Pilzen ausgebildeten Pilzfäden durchziehen die Haut. Die Vermehrung findet über Sporen statt, welche für Kaninchen, aber auch für Menschen ansteckend sind. Liegt eine Ansteckung mit Hautpilz beim Kaninchen vor, können Haarausfall und Juckreiz auftreten.

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Hitzschlag beim Kaninchen

Charakteristisch für einen Hitzschlag beim Kaninchen ist die Überhitzung des Körpers. Ganz besonders in den Sommermonaten kommt ein Hitzschlag bei Kaninchen gehäuft vor. Für das Tier besteht in einem solchen Fall stets Lebensgefahr.
Anzeichen einer Überhitzung beim Kaninchen bestehen in einer ungewöhnlich tiefen Atmung oder einem starken Hecheln. Dabei liegt das Tier meistens flach am Boden.

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Hornhaut-Erkrankungen beim Kaninchen

Bei Hornhaut-Erkrankungen beim Kaninchen handelt es sich um Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursachen. Die Hornhaut wird durch Tränenflüssigkeit feucht gehalten. Sie schützt das Innere des Auges und sorgt für die Sehfähigkeit.
Liegen Hornhaut-Erkrankungen beim Kaninchen vor, dann ist die Hornhaut entzündet, verletzt oder weist eine andere Schädigung auf. Die Folge ist ein Verlust der Durchsichtigkeit der Hornhaut. In einigen Fällen trübt diese sich mehr oder weniger stark ein. Daraus können sich Sehstörungen oder sogar eine Erblindung des Tieres entwickeln.

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Juckreiz beim Kaninchen

Liegt Juckreiz beim Kaninchen vor, so kann dieser ein Hinweis auf verschiedene Allergien, Erkrankungen der Haut, aber auch auf den Befall von unterschiedlichen Parasiten zurückzuführen sein. Hierbei reagiert das Kaninchen insbesondere darauf, dass es die von Juckreiz betroffenen Stellen des Körpers sehr häufig putzt und kratzt. Handelt es sich um einen äußerst starken Juckreiz, ist ein Beißen und Ausreißen des Fells beim Kaninchen zu beobachten. Insofern Juckreiz im Bereich des Afters besteht, leckt und putzt das Kaninchen sich häufig in der Analgegend.

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Kaninchenkrankheiten bei Trächtigkeit und Geburt beim Kaninchen

Es gibt viele verschiedene Kaninchenkrankheiten bei Trächtigkeit und Geburt beim Kaninchen, die unerwartet auftreten. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig.
Kaninchen tragen in der Regel 30 Tage. In dieser Phase verhalten sich die Tiere etwas nervöser, wirken aggressiv und ziehen sich zurück. Während der Tragzeit braucht das Kaninchen sehr hochwertiges Futter, welches einen hohen Eiweiß- und Kalziumgehalt bietet. Der Stoffwechsel sowie das Verhalten des Kaninchens werden während der Trächtigkeit durch die Trächtigkeits-Hormone bestimmt.