Tipps bei Tierhaarallergie

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Tipps bei Tierhaarallergie

Haustiere können aus vielerlei Gründen wertvolle Familienmitglieder sein. Sie können als Beschützer fungieren, aber auch Einzelkindern Gesellschaft leisten oder allen etwas über Verantwortung und Fürsorge beibringen. Auch wenn die ganze Familie vielleicht gerne diese Erfahrung machen würde, steht manchmal ein kleines Detail im Wege: Vielleicht hat jemand eine Tierhaarallergie.

Vorsorge statt Nachsehen

Natürlich ist die beste Methode einer Enttäuschung in dieser Hinsicht vorzubeugen, sich vor dem Kauf oder nur der Entscheidung zu einem Haustier auf Allergien hin untersuchen zu lassen. Dies können Sie bequem bei Ihrem Hausarzt durchführen und haben nach einem kurzen Zeitraum dieses Hindernis aus dem Weg geräumt. Denn heute stehen sehr effektive Methoden wie Hyposensibilisierung oder Bioresonanz zur Verfügung, um Allergien loszuwerden. Hinweise auf eventuell vorliegende Allergien können vor dem Zusammenleben mit einem die Allergie auslösenden Tier bereits vorliegende Allergien auf andere Umweltreize sein. Hierzu können Gräser oder bestimmte Früchte zählen. Sollten Sie bereits in Tier in ihrer Wohnung haben und erst jetzt eine Allergie zum Vorschein kommen, gibt es einige Maßnahmen, die helfen können. Zu diesen zählt zum Beispiel eine gute Belüftung. In stehender, staubiger Luft verbreiten sich die Tierhaare auch leichter und führen zu unangenehmen Reaktionen. In Hinsicht auf die Verbreitung der Tierhaare kann ebenfalls eine rigorose Pflege des Tieres vor dem Auftreten der Symptome helfen. So können Tierhaare regelmäßig aus Käfig und Körbchen entfernt und die Wäsche ausserhalb der eigenen vier Wände durchgeführt werden. In dieser Hinsicht sollte natürlich auch der Rest der Räumlichkeiten sauber gehalten werden, um nicht doch irgendwo noch Haare anzuziehen. Hygiene steht also an oberster Stelle, wenn man allergische Reaktionen verhindern will. Nach der Säuberung können auch gegen die die Reaktion hervorrufenden Stoffe wirksame Sprays und andere Mittel in der Wohnung auf Teppichen und Gardinen verwendet werden. Ist nur ein Familienmitglied betroffen, sollte vielleicht das Eindringen des Tieres in dessen Zimmer unterbunden werden.

Bioresonanz gegen Allergien

Eine wissenschaftlich umstrittene aber auf Grund des großen Erfolgs bereits von vielen Schulmediziner als Ergänzung zu gängigen Behandlungsmethoden angeboten, ist die Bioresonanz. Bei dieser Methode wird mit physikalischen Messgeräten das Energiefeld des Körpers und der Einfluss von verschiedenen Substanzen wie beispielsweise den Erregern der allergischen Reaktion auf dieses gemessen. Durch die Arbeit dieser Schwingungen mit dem Körper soll dieser lernen, dass die gesteigerte Immun-Reaktion auf diesen Stoff unnötig ist und sich ihm gegenüber normal verhalten. Auch wenn Studien bis jetzt keine Wirksamkeit belegt haben, gibt es immer mehr Menschen, die von Erfolgen mit dieser Methoden berichten. Sie ist also eine interessante Alternative zur Hyposensibilisierung für offene und neugierige Menschen, die ihre Allergie gerne überwinden wollen.

 

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