Können Hunde Drogen ersetzen?

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Können Hunde Drogen ersetzen?

Für Haustierbesitzer war es schon immer klar, unsere besten Freunde machen uns glücklich. Ganz egal welche Art von Haustier, sie machen uns gesünder und glücklicher. Für uns sind sie wie gute Freunde, spielen manchmal den Seelsorger und können teilweise sogar Drogen ersetzen. Zumindest ist das die Meinung der Wissenschaft.

Stressabbau durch Haustiere

Wer kennt es nicht, man hat Stress auf der Arbeit, streitet sich mit dem Partner, hat Hunger und auf den Straßen ist viel zu viel Verkehr. Doch das alles vergisst Du, wenn Du erst mal Deinen Liebling siehst. Deine Katze begrüßt Dich, indem sie an Deinen Beinen vorbei schwänzelt und sie miaut Dich mit ihren Kulleraugen an. Das tut dann einfach gut!

In vielen Studien ist hervorgegangen, dass Tiere in der Lage sind, unsere Gesundheit und Psyche zu stärken. Das führt dazu, dass beispielsweise Haustierbesitzer weniger häufig an Herzkreislauferkrankungen erkranken. Zudem haben sie auch nicht so oft einen zu hohen Blutdruck und die Cholesterinwerte sind meist in Ordnung. Eine geringeres Risiko an einem Herzinfarkt zu erkranken haben vor allem Katzenbesitzer. Des Weiteren leiden Kinder deutlich weniger unter Asthma und Allergien, wenn sie mit Tieren aufgewachsen sind.

Tiere als Trost für die Seele

Bei Angststörungen und Depressionen sind Haustiere auch definitiv zu empfehlen. Sie eignen sich sogar meist besser als Therapeuten oder Seelentröster. Die gemeinsame Zeit mit dem Haustier führt dazu, dass die Halter sich viel schneller von Stress erholen. Mit dem Partner oder Freunden geht das nicht so schnell. Zudem kommt noch hinzu, dass Singles sich natürlich viel weniger alleine fühlen durch ein Haustier.

Hunde sind nicht nur unsere besten Freunde, sie sind auch überragende Kollegen. Sie verbessern nämlich die Produktivität und das Arbeitsklima. Bürohunde sorgen auch für weniger Stress und mehr Kreativität bei den Mitarbeitern. Wir leben vor allem deshalb gesünder mit Tieren, weil sie uns aktiv halten und wir uns für sie bewegen müssen. Ein zweiter sehr wichtiger Grund ist Oxytocin, das Kuschelhormon, das beim Kuscheln mit den Vierbeinern ausgeschüttet wird.

 

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