Hochwertiges Katzen- und Hundefutter erkennen

Die eigenen Haustiere sind oftmals fest in die Familie integriert und erfahren eine entsprechende Pflege. Doch viel zu oft wird auf minderwertiges Futter zurückgegriffen. Dabei beeinflusst besonders die Ernährung zu großen Teilen, ob das Haustier ein langes und vor allem gesundes Leben hat. Es gibt einige Anhaltspunkte, an denen auch Laien sich orientieren können, wenn es um Qualität bei der Futterauswahl geht. Auf diese Weise ist der Kauf von exzellentem Tierfutter auch keine Herausforderung.

Zudem muss hochwertiges Futter auch nicht unbedingt teuer sein, wer die Augen offen hält, der findet schnell ein passendes Futterformat, das ebenfalls erschwinglich ist.

Vorsicht vor der Zuckerfalle

Wer seine Tiere liebt, der sollte zwingend darauf achten, dass das gewählte Futter einen möglichst geringen Zuckeranteil aufweist. Idealerweise sollte komplett auf den Dickmacher verzichtet werden. Gerade minderwertige Produkte sind oftmals zu großen Teilen mit Zucker versetzt. Doch sowohl Katzen als auch Hunde reagieren auf zu viel Zucker wie jeder Mensch. Sie legen unkontrolliert Gewicht zu und im schlimmsten Falle sind medizinische Folgen zu befürchten. Aus diesem Grunde sollte ein hochwertiges Futter gefüttert werden. Eine Futtermarke mit wenig Zucker versorgt die Tiere auf bestmögliche Art und Weise und sorgt zudem dafür, dass sie auch stets satt sind. Denn zu viel Zucker ist auch Grund dafür, dass die Sättigung nicht lange anhält.

Hoher Fleischanteil und wenig Getreide

Je besser das Futter ist, umso höher zeigt sich auch der Fleischanteil. Gerade das ist es, was Haustiere benötigen. Für die optimale Versorgung sollte der Fleischanteil so hoch wie möglich sein. Gerade Premiumfutter kann diese Eigenschaft erfüllen. Oftmals findet sich auch Getreide in Katzen- und Hundefutter. Auch hier sollte jedoch Vorsicht geboten sein. Weder Hund noch Katze ist auf Getreide angewiesen. Es kann viel eher zu Problemen führen.

Daher sollten Haustierbesitzer die Inhaltsstoffe von dem Futter studieren. Dies nimmt nur wenige Minuten in Anspruch, beschert jedoch stets gesunde und bestens versorgte Haustiere. Allerdings besteht gleichermaßen die Möglichkeit selbst für den Hund oder die Katzen zu kochen. Dafür eignen sich Nudeln mit etwas Gemüse vermischt und beispielsweise Hackfleisch- ihr Haustier wird es ihnen danken. Der aktuelle Trend innerhalb der Tierheilkunde geht vermehrt auch zum Barfen. Welche Methode für Sie die geeignete ist, entscheidet auch der Aufwand, den sie erbringen können und möchten.