Muskelschwund

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Der Muskelschwund ist eine Erkrankung, die durch Vererbung an die Nachfahren weitergegeben wird. Je nach Form kann sie bereits im dritten Lebensjahr ausbrechen und sowohl den gesamten Körper, als auch nur einzelne Körperteile wie die Arme oder Beine betreffen. Mit der Krankheit geht auch eine erhöhte Sterblichkeit einher. Bei günstigem Verlauf der Erkrankung versterben die Patienten durchschnittlich mit 50 Jahren. Grundsätzlich handelt es sich um den Abbau von Muskulatur und somit Einschränkung der Bewegungsfähigkeit, die sich im Verlauf der Krankheit verstärkt. Eine Heilung ist nicht möglich. Durch geeignete Übungen kann nur der Verlauf verlangsamt werden.

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