Hanf

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Hanf stammt aus Asien und wurde bereits im Altertum kultiviert. Inzwischen sind viele verschiedene Arten bekannt. Meistens stand dabei der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol im Zentrum des Interesses. Obwohl ursprünglich als reine Droge verwendet, wird heute auch in der Medizin über den Einsatz der Pflanze diskutiert. Sie hat eine nachgewiesene Wirkung bei der Multiplen Sklerose und kann Schmerzzustände wirkungsvoll bekämpfen. Zudem hat die Pflanze eine positive Eigenschaft bezüglich einer Krebstherapie und lindert dort die unangenehmen Begleiterscheinungen von Strahlentherapien Bei vielen schwerwiegenden Erkrankungen kann mit der Pflanze auch der Appetit angeregt werden. Zugleich kann der Hanf auch bei Angsterkrankungen eingesetzt werden. Hier wird ihm eine angstlösende Wirkung nachgesagt. Der Hanf gehört in unserer Gesellschaft zu den illegalen Drogen. Die Wirkung entfaltet er beim Inhalieren. In einigen Ländern – wie beispielsweise Canada – sind bereits Medikamente zu Versuchszwecken entwickelt worden. Die positive Wirkung wird hier immer wieder bestätigt.

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