Ackersenf

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Der Ackersenf ist eine Pflanze, die noch heute wild auf Äckern wächst und hier als Unkraut gilt. In der Heilkunde werden die Samen der Pflanze verwendet, die dann als Speisewürze verwendet werden oder in Form einer Paste auf die Haut aufgetragen werden. Der Ackersenf wirkt vor allem gegen rheumatische Erkrankungen. Die Wirkung auf die Verdauung ist eher gering ausgeprägt. Die Paste wird direkt auf die schmerzenden Stellen aufgetragen. Dadurch wird die Haut gereizt und somit besser durchblutet. Dadurch entsteht eine Wärme, die dann die Schmerzen lindert. Allerdings sollte kein direkter Auftrag der gesamten Paste erfolgen, da diese sehr stark ist. Vielmehr sollte eine Anwendung zusammen mit einer Creme oder Salbe bevorzugt werden.

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