Welcher Napf ist für Deinen Hund geeignet?

Welcher Napf ist für Deinen Hund geeignet?

Ob der Name draufsteht oder kleine Strasssteinchen den Napf zieren, er aus Edelstahl, Keramik oder Melamin gefertigt ist: Unterschiedliche Hundenäpfe gibt es wie Sand am mehr. Zwar ist es dem treuen Vierbeiner nicht ganz so wichtig wie sein Futternapf aussieht, trotzdem sollte sich der Halter Gedanken darüber machen, welchen Napf er für seinen besten Freund kaufen möchte. Schließlich haben alle Varianten Vor-und Nachteile.

Sehr beliebt – Melaminnäpfe

Viele Hundebesitzer greifen gerne auf Hundenäpfe aus Melamin zurück, denn dieser spezielle Kunststoff ist ziemlich unempfindlich, hält lange und ist spülmaschinenfest. Oft haben sie zusätzlich einen Edelstahleinsatz, der separat herausgenommen und gereinigt werden kann. In verschiedenen Farben sind Melaminnäpfe in allen Tierfachgeschäften zu finden. Auch die Edelstahleinsätze können mittlerweile in der Regel einzeln nachgekauft werden, damit der Napf regelmäßig gereinigt werden kann.

Näpfe aus Edelstahl – mit oder ohne Ständer

Näpfe aus Edelstahl werden sehr oft in einem Ständer angeboten, was viele Tiertrainer als unsinnig empfinden, denn der Wolf in der Natur bekommt seine Beute ja auch nicht auf Kopfhöhe gereicht. Dennoch sind viele Hundehalter der Meinung, dass solch ein Ständer gerade für ältere und größere Hunde gewisse Vorteile mit sich bringt, denn er kann der Größe des Hundes angepasst werden. Dem Hundehalter sollte aber auch klar sein, dass ein Edelstahlnapf im Ständer oft klappert und dies nicht nur den Hund, sondern auch den Halter nerven kann.

Nette Alternative – der Keramiknapf

Eine hübsch anzusehende Alternative zu Melamin- oder Edelstahlnapf ist der Keramiknapf. Bei allen Designmöglichkeiten, die der Hundehalter hierbei hat, sollte er auch bedenken, dass Keramiknäpfe oft schwer, unhandlich und zerbrechlicher als andere Näpfe sind.

Der Doppelnapf

Viele Hundehalter werden immer wieder auf den Doppelnapf stoßen. Hintergrund ist hier, dass dem Hund neben dem Futter auch gleichzeitig Wasser serviert werden kann. Der Hund kann so also während des Fressens auch trinken, was aber kaum ein Hund wirklich macht. Im Gegensatz zum Futter sollte dem Hund den ganzen Tag  frisches Wasser zur Verfügung stehen.

 

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