Fellverfärbungen bei Hunden & Katzen – Bioresonanz

Fellverfärbungen bei Hunden & Katzen - Bioresonanz

Fellverfärbungen

Das strahlende Weiß des Felles verwandelt sich im Laufe der Zeit in ein rot-braun-gelb.

Warum verändert sich das Fell, die Pigmente oder die Zeichnung?

Farbveränderungen im Welpen-/Kittenalter sind ganz normal, da die Pigmentierung und Zeichnung erst mit dem Erwachsen werden abgeschlossen ist.

Ein gutes Beispiel hierfür sind Dalmatiner, deren Flecke sich erst nach 2 – 3 Wochen entwickeln.

Bräunliche Verfärbungen bei Erwachsenen Tieren an den Augenlidern, am Fang, an den Ohren, Pfoten hingegen machen den meisten Besitzern Gedanken.

Hierfür gibt es viele unterschiedliche Gründe.

Porphyine

Verfärbungen können durch Porphyrine entstehen.

Porphyrine sind Abbauprodukte der roten Blutkörperchen, die sich in allen Körperflüssigkeiten,

wie im Speichel und der Tränenflüssigkeit befinden.

Derartige Verfärbungen können somit durch Belecken des übrigen Fells entstehen.

Kupfermangel

Kupfermangel kann durch Fehlernährung entstehen, und auch durch eine gestörte Darmsymbiose oder zu viel Zink, das die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen kann.

Bei einem Kupfermangel müssten allerdings auch weitere Symptome,

wie Blutarmut und verminderte Leistungsfähigkeit auftreten.

  • Hormonelle Erkrankungen
  • Endoparasiten
  • Ektoparasiten
  • chronische Verdaungsstörungen
  • Hautstoffwechselstörungen

veränderte oder verlangsamte Stoffwechselprozesse durch das Alter.

Wichtig in allen Fällen ist es, den Hautstoffwechsel und damit die Fellneubildung wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zu unterstützen. Mit der Bioresonanz kann genau ermittelt werden, was dem Körper fehlt und was er wie oft und lange benötigt, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

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