Ponyrassen: Der Jütländer
Der Jütländer stammt ursprünglich aus Dänemark und ist ein kräftiges Arbeitspferd von mittlerer Größe und schwerem Gewicht. Die Kaltblutrasse ist stark bemuskelt und besitzt kurze stämmige Beine. Diese Rasse wird daher vorzugsweise als Zugpferd in der Landwirtschaft eingesetzt.
Eigenschaften und Aussehen des Jütländers
Da der Jütländer hauptsächlich als Zugpferd genutzt wird, besitzt er breite, kräftige Schultern. Zudem hat das Pony sehr viel Kraft und ausreichend Ausdauer, um seine Arbeit zu verrichten. Obwohl der Kopf des Jütländers recht groß und schwer ist, hat er dank seiner schönen Augen mit einem sanften Blick, ein sehr freundliches Gesicht. Im Großen und Ganzen hat diese Rasse aufgrund der breiten Statur aber vorrangig eine eher imposante Erscheinung. In seinem Charakter zeichnet sich der Jütländer durch Freundlichkeit, sowie durch Gutmütigkeit aus und arbeitet gerne mit den Menschen zusammen. Dadurch sowie durch seinen Gehorsam und seinen Arbeitswillen ist er als Arbeitspferd optimal geeignet.
Beeindruckende Optik
Wegen seiner unkomplizierten Charaktereigenschaften gestaltet sich auch die Erziehung des Jütländers als recht einfach. Das Pony arbeitet gerne mit dem Menschen und lässt ich gut führen. Daher lässt sich der Jütländer heutzutage auch gut als Kutschpferd einsetzen.
Optisch beeindrucken die Ponys vor allem durch ihre breite Statur. Farblich kommen sie zumeist als Füchse daher, wobei hier alle Schattierungen der Farbe möglich sind. Von ganz hellen Nuancen, bis hin zu einem Dunkelfuchs ist alles denkbar. Zusätzlich haben sie einen langen, hellen Behang. In Europa ist die Rasse des Jütländers allerdings nicht sehr weit verbreitet. Die Zucht lässt sich aber durchaus bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen.
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