Bachblüten für Tiere

Schon seit Jahrzehnten setzt man Bachblüten ein um Tiere zu behandeln. Sie wirken auf eine besonders sanfte und verträgliche Weise. Die heilenden Blüten eignen sich für jedes Tier, da alle Tiere eine Seele haben. Einige Tierärzte und Tierpsychologen haben sich auf die Behandlung mit Bachblüten spezialisiert. Sie sind von der Wirkung überzeugt und schließen einen Placebo-Effekt auf Grund der guten Wirkung aus.

Dr. Edward Bach ist der Entdecker der Bachblüten

Er weißt in seinem Werk „Heile dich selbst“ darauf hin, dass die Menschen in einer tiefen Schuld bei den Tieren stehen. Die Bachblüten sind für ihn Geschenke Gottes und leisten einen Beitrag zum Seelenheil der Tiere.

Die Verabreichung von Bachblüten ist auf Grund der subtilen Wirkung ungefährlich. Auch bei einem falschen Blütenmittel oder bei einer zu hohen Dosierung kann nichts passieren. Bei der Behandlung kann man anfangs kaum eine Veränderung erkennen. Besonders schwierig ist das bei Tieren zu sehen, bei denen das Befinden nicht so deutlich sichtbar ist, also zum Beispiel bei einer Eidechse.

Welche Bachblüte man wann verwenden sollte

Wie bei Menschen auch, behandelt man mit den Bachblüten keine Krankheit an sich, sondern das Wesen. Man sollte sie also auf das Tier anpassen. Sie wirken auf einer seelischen Ebene und sollten deshalb niemals ein Ersatz für eine tierärztliche Behandlung sein. Bachblüten sollen energetische Impulse setzen und somit positive Verhaltensänderungen bewirken. Daraus kann der gesamte Organismus einen Nutzen ziehen.

Die Auswahl der Mittel richtet sich nach den emotionalen Regungen der Tiere. So verabreicht man zum Beispiel die Bachblüte gegen aggressives Verhalten, wenn sich ein Tier offensichtlich aggressiv verhält. Bei der Auswahl der Bachblüten sollte man immer auf das vertrauen, was man beobachten kann.

Man sollte aber auch immer darauf achten, dass bestimmte Verhaltensweisen auch auf Krankheiten hinweisen können. Zudem reagieren Tiere sehr empfindlich auf die Stimmung der Bezugsperson. Deshalb sollte der Tierhalter nicht nur am Tier, sondern auch an sich selbst arbeiten, wenn etwas nicht stimmt.

 

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