Für Dich eignet sich Mimulus, wenn Du Ängste oder Phobien, wie Angst vor Kälte, Dunkelheit, Krebs, Krankheit, Tod, Schmerzen, Unfällen, Einsamkeit, Tieren (Spinnen, Mäusen, Hunden usw.), neuen Situationen, Platzangst, Lampenfieber, Angst, ins Krankenhaus zu kommen, Angst vor der Zukunft und Schwellen-Angst, hast. Auch hast Du Angst davor, mit fremden Menschen zu telefonieren, und Du ängstigst Dich vor bestimmten Situationen, doch mit anderen redest Du nicht über Deine Furcht. Außerdem bist Du sehr zaghaft, wirst leicht rot und bist körperlich sehr empfindlich. Deine Ängstlichkeit führt zu innerer Anspannung und zeitweise Sprachschwierigkeiten, Stottern oder nervösem Lachen. Zudem traust Du dir einfach nichts zu. Kinder, die zu den Mimulus-Typen gehören, sind schüchtern und fürchten sich vor unbekannten Situationen. Dies führt dazu, dass sie sich ängstlich hinter Bezugspersonen verstecken. Babys müssen oft ohne erkennbare Ursache weinen.
Zudem reagierst Du überempfindlich gegenüber Kälte, Lärm, grellem Licht, lautem Sprechen und starken Gerüchen. Weil Du Angst vor einer neuen Situation hast, reagiert Dein Körper oft mit einer Krankheit darauf. In dieser Situation hast Du Angst, nicht wieder ganz gesund zu werden. Wenn Du die Krankheit dann überstanden hast, fällt es Dir nicht leicht, wieder am Alltagsgeschehen teilzunehmen.
Wenn Du Teil einer sehr großen Runde bist, möchtest Du möglichst nicht angesprochen werden. Falls Du doch reden musst, redest Du vor lauter Nervosität sehr viel. In der Gesellschaft anderer Menschen fühlst Du Dich einfach nicht wohl. Andererseits hast Du aber auch Angst vor dem Alleinsein. Auch wenn Du mit wenigen unbekannten Menschen zusammen bist, kannst Du Deine Angst nicht verstecken. Stattdessen bist Du schüchtern, gehemmt und nervös.