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Chronisch obstruktive Bronchitis (COB) beim Pferd

Definition

Unter einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) beim Pferd wird eine länger anhaltende (chronisch) Verengung (obstruktiv = verschließend) der Atemwege verstanden. Das Pferd hat wie auch beim Asthma keine Schwierigkeiten Luft zu holen, sondern beim Ausatmen. Nichtsdestotrotz schlägt sich die chronisch obstruktive Bronchitis auf die Leistungsfähigkeit der Tiere nieder. Die COB ist zwar ein Überbegriff für verschiedene Atemwegserkrankungen, wird aber in der Regel durch eine Verschleimung von einigen Wochen Dauer im Hals erkannt. Die Beschwerden werden maßgeblich von Stauben und Gasen ausgelöst, wie sie im Stallalltag nicht auszuschließen sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die chronisch obstruktive Bronchitis vorwiegend in der kalten Jahreszeit auftritt. Neben genannten allergischen Ursachen können Schimmelpilz-Sporen und diverse Viren den Ausbruch der Krankheit fördern. Aufgrund genetischer Modifikationen sind einige Pferde für die chronisch obstruktive Bronchitis anfälliger als andere, die Infektionsgefahr ist folglich durchaus vererbbar. Um genetisch vorbelastete Tiere zu schonen, ist ein eisernes Stall- und Fütterungsmanagement vonnöten.

Ursache

Die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd kann beispielsweise durch Viren ausgelöst werden, wie sie beim Pferdehusten-Komplex vorkommen. Die Viren reizen die Schleimhäute, die als Gegenreaktion an Masse zunehmen. Erkrankte Pferde können diesen zähen Schleim allerdings schlecht aushusten. Ähnlich ist die Problematik mit eingeatmeten Staub- und Gaspartikeln gelagert, die sich in den Lungenbläschen absetzen. Gesunde Tiere transportieren diese Fremdstoffe mittels der Lungenhärchen aus der Lunge heraus und husten sie schlichtweg aus. Da betroffene Pferde mehr Kraftaufwand für das Ausatmen benötigen, fällt ihnen die Aussonderung des schleimigen Sekrets aus der Lunge zunehmend schwerer. Neben der dadurch entstehenden Verengung der Atemwege schwellen die Bronchien der Tiere an. Um das Ausatmen dennoch zu ermöglichen, spannen die Tiere die Bauchmuskeln wesentlich stärker an als gesunde Tiere. Dieses als „Dampfrinne“ bekannte Phänomen ist äußerlich durch deutlicher abgezeichnete Sehnen am Bauch sichtbar. Das Ausmaß der chronisch obstruktiven Bronchitis nimmt im Laufe der Erkrankung stetig zu. Es fällt den Pferden immer schwerer, die eingeatmete Luft wieder aus den Lungen zu pumpen. Das kann dazu führen, dass sich die Lungenbläschen teilweise verschließen und stets ein Restvolumen „alter“ Luft in den Lungen zurückbleibt. Durch erneutes Einatmen kommt es in selteneren Fällen zu einer Überblähung der Lunge, deren Bläschen daraufhin unter Umständen reißen. Neben den Viren gelten Staub, Schimmel, ammoniakübersättigte Stallluft sowie vorangegangene Infektionen zu den häufig diagnostizierten Auslösern der COB.

Symptome

Die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd ist typischerweise mit vermehrtem Husten der Pferde verbunden, das anfangs durchaus nur bei Belastung und in größeren Abständen auftreten kann. Während dieses unauffälligen Stadiums ist begleitender Nasenausfluss feststellbar, dessen Beschaffenheit von leichtflüssig und durchsichtig bis zu gelblich zähflüssig sein kann. Durch die verstärkte Anstrengung beim Ausatmen ermüden die Tiere schneller und zeigen nicht mehr die gewohnte Leistungsfähigkeit. Bei fortgeschrittener COB verfällt das Tier zunehmend in die Bauchatmung, dessen Muskulatur dadurch stärker ausgeprägt ist und die Sehnen eingefallen wirken. Im Volksmund wird dieses Phänomen als „Dampfrinne“ bezeichnet. Bei lang anhaltender COB magern betroffene Tiere stark ab. Die Symptome nehmen direkt proportional mit steigender Staubbelastung zu, wie sie beispielsweise kurzzeitig beim Fegen der Boxengassen auftreten.

Diagnose

Bei der Diagnose der chronisch obstruktiven Bronchitis beim Pferd werden die Rahmenbedingungen für die Krankheit durch gezielte Fragen geklärt. Der Veterinär erkundigt sich beispielsweise nach dem bisher vergangenen Zeitraum seit Ausbruch des Hustens. Zudem sind genaue Informationen über den Verlauf der Krankheit wichtig, ob es unter Umständen punktuelle Verschlechterungen, beispielsweise bei der Fütterung oder beim Einstreuen gibt. Deuten die Hinweise auf eine chronisch obstruktive Bronchitis hin, hört der Tierarzt die Lunge des Pferdes ab, ob ein Rasseln oder Giemen bemerkbar ist. Zudem kann er durch Abklopfen der Lunge feststellen, ob sich Restluft darin befindet, denn dann sind die Perkussionsgeräusche deutlicher vernehmbar. Sind die Symptome zu schwach ausgeprägt, kann eine vorangehende Belastung der Tiere die Diagnose erleichtern. Erhärtet sich der Verdacht auf eine chronisch obstruktive Bronchitis, wird der Veterinär eine Blutprobe sowie Röntgenuntersuchungen anordnen. Bei schweren Fällen der COB gibt eine aufwendige Blutanalyse Aufschluss über den Sauerstoffgehalt im Blut, wodurch die Stärke der Lungenbeeinträchtigung bildlich gesprochen abgelesen werden kann. Neben der Bronchoskopie wird er sich durch Gewebe- und Schleimproben einen fundierteren Bericht aus den Labors zukommen lassen.

Behandlung

Die Behandlung der chronisch obstruktiven Bronchitis beim Pferd richtet sich maßgeblich an die Vermeidung der Auslöser. Die Halter und Besitzer der Pferde werden gebeten, den Stall akribisch zu reinigen und ausreichend zu lüften. Genügen diese Maßnahmen zu Staub- und Gasreduzierung nicht, sollte das Futter bzw. das Einstreu auf stabarme Sorten umgestellt werden. Insbesondere sollte auf die Verwendung von Heu verzichtet werden, da sich hierin häufig Schimmelpilze, Futtermilben und Staubpartikel tummeln, die für gesunde Tiere prinzipiell ungefährlich sind. Um vorhandenes Heu verbrauchen zu können, kann es vor dem Verteilen eingeweicht werden. Im selben Maße kann Staub durch diese Wässerung beim Raufutter oder beim Fegen gebunden werden. Durch vorsichtig dosierte Belastungen soll das Tier mittels verstärkter Atmung die Lunge reinigen, ohne sich zu überlasten. Eine Überforderung ist durch starkes Schwitzen oder pumpende Atmung erkennbar und sollte tunlichst vermieden werden. Medikamentöse Zugaben sollen die Symptome der chronischen obstruktiven Bronchitis lindern. Gegen die Bronchitis an sich wirken Sympathomimetika, wodurch die Muskulatur der Bronchien entspannt wird. Schleimlöser sollen den Abtransport des gebildeten Schleims erleichtern und durch Glukokortikoide schwillt die gereizte Schleimhaut ab.

Wann zum Tierarzt?

Je früher die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd erkannt wird, desto besser ist es für die Heilungschancen. Leidet das Tier längere Zeit an Husten und weicht auf die Bauchatmung aus, sollte auf jeden Fall ein Veterinär zurate gezogen werden. Er wird die exakte Ursache der Erkrankung feststellen, und dem Pferdehalter die richtigen Maßnahmen zur Heilung des vierbeinigen Lieblings aufzeigen.

Prognose

Befindet sich die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd noch im Anfangsstadium, so können die Tiere durch einfache Veränderungen der Haltung und Fütterung von ihren Beschwerden befreit werden. Ist die Krankheit länger anhaltend, können die Lungenhärchen bereits dauerhaft geschädigt sein, wodurch eine völlige Genesung als gefährdet angesehen werden muss. Eine Linderung der Krankheit ist jedoch auch in diesen Fällen durch oben beschriebene Maßnahmen erzielbar. Durch eine medikamentöse Einstellung können selbst stark erkrankte Tiere ihren Alltag mit hoher Lebensqualität in gewohnter Umgebung verbringen.

Vorbeugung

Eine wirksame Vorbeugung gegen die chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd ist durch qualitativ hochwertiges Futter und Einstreu erreichbar. Eine regelmäßige Kontrolle der verwendeten Futter- und Pflegemittel ist durchaus angebracht. Regelmäßige Reinigung der Ställe führt zu einer Minderung der Ammoniakbelastung, für Hufschäden und die chronisch obstruktive Bronchitis gleichermaßen verantwortlich gemacht werden kann. Regelmäßiges Lüften ist im Winter unerlässlich, im Sommer sollten ausgiebige Weidezeiten an der Tagesordnung sein. Ausreichend Freilauf und ein gesundes Maß an Bewegung sind für erkrankte, vorbelastete und gesunde Tiere von gleicher Bedeutung.

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