M.Lippke-Paust – Mein Beraterportrait

Heilpraktiker M. Lippke-Paust

Biografie:

Beraterin M.Lippke-Paust (Kennung 4798), ist Spezialistin in Gesundheitsfragen, sie wurde in der Hansestadt Hamburg geboren und verbrachte dort ihre Kindheit. Bereits als kleines Mädchen entdeckte sie die faszinierende Welt der Medizin für sich. Mit 19 Jahren erfährt sie, dass sie ein Kind erwartet und entscheidet sich bewusst dafür. Ihr ist klar, dass ihr Traum, Medizin zu studieren, mit dieser Entscheidung geplatzt ist. „Es war eine andere Zeit, damals in den 70ern”, fügt sie erklärend hinzu. „Studium bzw. Karriere und Kind – das war einfach nicht möglich.” Sie heiratet ihren Lebensgefährten und lässt sich zur Physiotherapeutin ausbilden. Gemeinsam mit ihrem Mann eröffnet sie eine Massagepraxis, die sie einige Jahre zusammen führen.

Wie kam es zu der heutigen beratenden Tätigkeit?

Als sie 28 Jahre alt ist, verliert sie ihre Mutter durch einen tragischen Unfall. Ein Schlüsselerlebnis für die junge Frau. Sie beginnt, sich intensiv mit dem Thema Spiritualität zu beschäftigen. Zu gleicher Zeit fängt sie an, hin und wieder eine Kartenlegerin aufzusuchen. „So schlimm es für mich war, meine Mutter in so jungen Jahren zu verlieren – ohne dieses Erlebnis stünde ich heute nicht da, wo ich bin”, sagt sie rückblickend. Als die Ehe auseinander geht, besinnt sie sich auf ihre Wurzeln und beginnt, mittlerweile Anfang 40, eine Ausbildung zur Krankenschwester. Diese beendet sie jedoch nicht. Doch sie bleibt nicht untätig sondern lässt sich stattdessen zur Heilpraktikerin ausbilden – und findet damit endlich zu ihrer wahren Berufung. „Mit diesem Abschluss standen mir alle Türen und Tore offen. Endlich konnte ich mein gesammeltes Wissen und meine Lebenserfahrung mit in meine Tätigkeit einbringen.”

Besonders wichtig ist ihr die ganzheitliche Herangehensweise an eine Krankheit, da sie an die enge Verbindung von Körper, Seele und Geist glaubt. „Eine stabile Lebenssituation macht weniger anfällig für Krankheiten”, davon ist Frau Lippke-Paust überzeugt. Dennoch grenzt sie sich streng von der Behandlung psychischer Erkrankungen ab: „Ich bin keine Psychologin oder Psychotherapeutin – gewinne ich im Gespräch den Eindruck, dass der Patient ein psychisches Problem hat, verweise ich ihn selbstverständlich zu einem Experten in diesem Gebiet”. Ein weiteres Schlüsselerlebnis, eine schwere Erkrankung, in deren Folge sie nicht mehr zu ihrer früheren Fitness zurückfindet, führt sie zu ihrem heutigen Spezialgebiet, der Spagyrik. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet trennen (span) und zusammenfügen (ageirein), was uns Aufschluss über die Gewinnung des sogenannten Spagyrischen Essenzen gibt. In einem sehr aufwendigen Verfahren werden hochenergetische Essenzen aus Pflanzen, Metallen und Mineralien gewonnen. Es handelt sich hierbei um eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die auf der Stärkung der Selbstheilungskräfte auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene beruht, um so den Energiefluss zu verbessern. Sie gilt als „Heilkunst der Alchemie”, die ihre Blütezeit im Mittelalter erlebte. Der berühmte Arzt Paracelsus, der als Begründer der modernen Naturheilkunde gilt, setzte diese Methode ebenfalls ein. Heute erlebt diese Behandlungsmethode eine Renaissance. Interessant ist auch, dass sich die Spagyrik im Gegensatz zur Homöopathie gut mit der klassischen Schulmedizin vereinbaren lässt. Eng mit der Spagyrik verbunden ist die Astromedizin, weshalb sich Frau Lippke-Paust in der Regel auch nach Sternzeichen und Aszendenten des Anrufers erkundigt.

Die Beraterin im Interview:

Vistano: Seit wann arbeiten Sie bereits als professionelle Beraterin?
M.Lippke-Paust: Seit 1981.

Vistano: Ihr Sternzeichen?
M.Lippke-Paust: Wassermann, Aszendent Fische

Vistano: Ihr Lieblingsbuch?
M.Lippke-Paust: Seelenfreund von Anam Cara.

Vistano: Wenn Sie in einem Remake ihres Lieblingsfilms mitspielen dürften, welcher Film wäre es und welche Rolle würden Sie spielen?
M.Lippke-Paust: Scarlett O’Hara in Vom Winde verweht.

Vistano: Haben Sie ein Lebensmotto? Welches?
M.Lippke-Paust: „Te Deum” zu Deutsch: „Für Dich Gott”

Vistano: Was tun Sie, wenn es Ihnen schlecht geht? ‘
M.Lippke-Paust: Ich lese und hole mir Kraft aus Büchern, ich spiele Klavier, höre Musik oder meditiere

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