Katzenflöhe

Der Katzenfloh ist ein Parasit. Er ernährt sich vom Blut des Wirts. Allerdings lassen sich nicht alle Entwicklungsstadien auf dem Wirt wiederfinden. Vielmehr sind die verschiedenen Stadien in Verstecken anzutreffen. Die Weibchen legen hierfür Eier in das Fell. Von dort aus fallen sie ab und sind daher in der Umgebung des Tieres zu finden. Dort durchläuft er dann verschiedene Stadien, bis der vollständige Floh schlüpft sich und einen Wirt sucht. Der Katzenfloh hat ein sehr großes Spektrum verschiedener Wirte. Daher ist er nicht nur auf Katzen, sondern auch bei Hunden und anderen Säugetieren zu finden. Bei leichtem Befall entstehen kleine Rötungen. In einigen Fällen kommt es zur Bildung von Papeln. Bei schwerem Befall kann eine ausgedehnte Hautentzündung entstehen. Juckreiz kann fehlen. Allerdings sind allergische Reaktionen auf den Flohbiss häufig vorhanden. Dieser löst dann Hautveränderungen und Juckreiz aus. Die Therapie besteht aus einem Einsatz von Insektiziden, die in Form von Shampoos oder Puder aufgetragen werden. Zudem muss die Umgebung des Tieres mit geeigneten Insektiziden behandelt werden. Die Anwendung sollte über einen langen und mehrwöchigen Zeitraum erfolgen, da auch die Larven vernichtet werden müssen.