Zuckererbse

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Die Zuckererbse ist eine Erbsensorte, die in Europa, Amerika, Afrika und Indien vorkommt. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um eine Zuchtform, die aus den wilden Formen gewonnen wurde. Bei der Erbse handelt es sich um einen Schmetterlingsblütler. Die einjährige Pflanze gehört zu den teuersten Schoten im Handel. Von ihr wird sowohl der Samen wie auch die Hülse verwendet. Der erste Zubereitungsschritt ist dabei das Kochen. Danach können sie noch gebraten werden. In kaltem Zustand werdet sie daher in Salaten verwendet. Häufig kommen sie in Mischgemüse vor. Die Zuckererbse ist zwar sehr aromatisch. Dennoch wird sie nur selten in der Landwirtschaft angebaut. Noch heute ist sie überwiegend im Gartenbau vertreten. Die Erbsen enthalten Folsäure, die vor allem gegen Krebsleiden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugend wirkt. Lutein wirkt gegen den Dickdarmkrebs. Aber auch Makuladegenerationen und Grauer Star können im Vorfeld gut beeinflusst werden. Darüber hinaus senken die Erbsen den LDL-Cholesterin und das enthaltene Vitamin B6 hat einen günstigen Einfluss auf Depressionen. Die Wirkungen sind allerdings nur schwach ausgeprägt.

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