Convenience Food

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Der Begriff Convenience-Food bedeutet „bequemes Essen”. Es handelt sich dabei um Nahrungsmittel, die meistens industriell hergestellt werden. Die Arbeitserleichterung steht dabei im Vordergrund. Ebenso kann auch Zeitersparnis Ziel dieser Herstellungsart sein. Die vorbereiteten Lebensmittel können in verschiedene Gruppen unterteilt werden. Bei den küchenfertigen Sorten handelt es sich um fertige Ware, die nur noch erhitzt werden muss. Ein Beispiel hierfür ist geputztes Gemüse. Darüber hinaus sind die gar- und aufbereitfertigen Produkte vorhanden. Es handelt sich dabei meistens um fertige Gerichte, die lediglich im Wasserbad, in der Mikrowelle oder im Ofen erhitzt werden müssen. Die verzehrfertigen Produkte können ausgepackt und verzehrt werden. Hierzu gehören Speiseeis, Sandwiches, Pudding und andere Produkte, die kalt verzehrt werden. Darüber hinaus können die verschiedenen Produkte auch nach der Art der Konservierung unterschieden werden. Die bekannteste Form des Convenience-Food ist die Konserve, bei der die Ware kurzzeitig in der Dose hocherhitzt wird, wodurch enthaltene Keime absterben, so dass sich die Haltbarkeit stark erhöht. Darüber hinaus ist die Trocknung ein gängiges Verfahren. Hier wird dem Produkt das Wasser entzogen, so dass es sich häufig um Trockennahrung handelt, die mit Wasser aufgefüllt werden muss. Viele Produkte liegen als gekühlte Ware vor, die im Kühlschrank aufbewahrt werden muss. Häufig sind die Packungen mit einem Vakuum versehen. Zu dieser Gruppe gehört beispielsweise abgepackte Wurst, Joghurt, Käse und Ähnliches. Andere werden schließlich tiefgefroren. Hierunter fallen Produkte wie Fischstäbchen, Gemüse oder auch Torten und Pizza.

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